Kein Platz für Gott?
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Wir leben in einer Gesellschaft, in der Gott nur mehr am Rande vorkommt. Der (noch) vorhandene Glaube ist häufig geprägt von Bildern und Vorstellungen, die den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben und kraftlos geworden sind. Wir haben Gott weitgehend aus den Augen verloren. Aber vielleicht haben wir uns den Blick auf ihn nur verbaut mit allerlei mehr oder minder wichtigen Nebensächlichkeiten? Vielleicht sind wir kurzsichtig geworden und haben unser Augenmerk zu sehr auf das Vordergründige gerichtet? Vielleicht haften wir auch zu stark an überkommenen Vorstellungen, die in unsere heutige Welt nicht mehr hineinpassen? Auf anschauliche Weise verdeutlicht das Buch die Gründe für das „Verschwinden“ Gottes im Bewusstsein der Gesellschaft und der einzelnen Menschen. Es weist aber auch zeitgemäße Wege, um Gott im Heute neu zu entdecken. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, wie heute glaubwürdig und verantwortlich von Gott gesprochen und wie dieser Glaube betend vollzogen werden kann. Atheismus „Gott“ und die Naturwissenschaften „Gottesidee“ und „Religion“ Versuche, die Existenz Gottes zu beweisen Gott als „Person“ Auf der Suche nach einem „nachmetaphysischen“ Gottesbild