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Der Gründer der Lebenshilfe (1965) für geistig Behinderte in Bad Dürkheim schildert in diesem Buch, das zum 80. Geburtstag des Autors erscheint, seinen und den Weg der „Lebenshilfe“. Ihr Merkmal „Betroffenheit“als alles verbindendes Element ihrer Arbeit wurde zum Vorbild für viele ähnliche Institutionen im In- und Ausland. Immer geht es um den „ganzen Menschen“ und das „ganze Leben“geistig behinderter Menschen und auch immer um den ganzen Menschen, der ihm helfend zur Seite steht, nicht nur um spezielle fachliche Funktionen beim Helfen. Es soll eine vom Prinzip der Selbsthilfe geleitete Solidargemeinschaft entstehen, orientiert an den Prinzipien der Normalisierung und Integration. Das ganze Leben von Menschen mit geistiger Behinderung wird als Aufgabe betrachtet und diese Menschen selbst als eigentliche Auftraggeber, deren Interessen gegenüber Staat und Gesellschaft vertreten werden müssen. „Selbsthilfe“ als Mittel gegen „Institutionalisierung“ und fortschreitende „Formalisierung“.
Nákup knihy
Spurensicherung 1965 bis 2006, Siegmund Crämer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
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- Titul
- Spurensicherung 1965 bis 2006
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Siegmund Crämer
- Vydavatel
- Brockmeyer
- Rok vydání
- 2006
- ISBN10
- 3819606785
- ISBN13
- 9783819606786
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Der Gründer der Lebenshilfe (1965) für geistig Behinderte in Bad Dürkheim schildert in diesem Buch, das zum 80. Geburtstag des Autors erscheint, seinen und den Weg der „Lebenshilfe“. Ihr Merkmal „Betroffenheit“als alles verbindendes Element ihrer Arbeit wurde zum Vorbild für viele ähnliche Institutionen im In- und Ausland. Immer geht es um den „ganzen Menschen“ und das „ganze Leben“geistig behinderter Menschen und auch immer um den ganzen Menschen, der ihm helfend zur Seite steht, nicht nur um spezielle fachliche Funktionen beim Helfen. Es soll eine vom Prinzip der Selbsthilfe geleitete Solidargemeinschaft entstehen, orientiert an den Prinzipien der Normalisierung und Integration. Das ganze Leben von Menschen mit geistiger Behinderung wird als Aufgabe betrachtet und diese Menschen selbst als eigentliche Auftraggeber, deren Interessen gegenüber Staat und Gesellschaft vertreten werden müssen. „Selbsthilfe“ als Mittel gegen „Institutionalisierung“ und fortschreitende „Formalisierung“.