Warum bin ich, wie ich bin?

Sich zurechtfinden in einer komplizierten Welt. Das ist das Thema des neubearbeiteten Buches von Claus Borgeest, das schon in zahlrichen Familien, Redaktionen, Unternehmen zur Pflichtlektüre geworden ist. Warum leben wir so, wie wir leben? Warum denken wir so, wie wir denken? Warum haben wir unterschiedliche Meinungen? Warum ist das Gute gut? Und was hat das alles mit Philosophie zu tun? Der Leser sieht sich selbst als Geschöpf der Natur, als Erbe der Geschichte, als Produkt der Erziehung, auch als Parteigänger in der Politik, als Angehöriger seiner Sozialschicht, seines Geschlechts und seiner Altersgruppe. Kultur haben heisst, sich selbst in Zusammehängen erfahren und sich der Traditionen und der Herkunft seines Denkens bewusst zu sein. Das Buch macht hungrig, mehr zu wissen. Es lässt den Alltag farbiger erscheinen. Es bietet Lebensorientierung und damit Verhaltenssicherheit.