Imaginäre Welten im Widerstreit
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G. Kaiser: Geschichtserzählungen zum Kriege - Vom „Kriegseinsatz“ der Germanistik im Zweiten Weltkrieg – N. Gess: Kriegerische Kunst und künstlerischer Krieg? Zur Verarbeitung des Ersten Weltkriegs bei Thomas Mann, Hermann Hesse und Ernst Bloch – T. Speckmann: Der Erste Weltkrieg aus der Sicht des „kleinen Mannes“. Autobiographische Literatur am – H.-H. Müller: Leo Perutz’ Roman Wohin rollst du, Äpfelchen? – L. Koch: Alfred Döblin und der Krieg – G. Loster-Schneider: Brecht und der Krieg – E. Pauli: Paula Groggers Grimmingtor als ein Beispiel für die Darstellung von Krieg – C. Schallié: Die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg [über Charles Lewinsky und Doris Morf: Hitler auf dem Rütli. Protokolle einer verdrängten Zeit (1984)] – H.-G. Winter: „Helm ab, wir haben verloren.“ Darstellung und Reflektion des Krieges in der Literatur der „jungen Generation“ unmittelbar nach 1945 (W. Borchert, H. Böll, A. Andersch, E. Loest) – H. Peitsch: „Was geschieht, wenn [...] neben den üblichen Generals-Memoiren plötzlich das Buch eines Deserteurs erscheint?“ Alfred Anderschs Die Kirschen der Freiheit im Kontext – M. Vogel: Elisabeth Langgässers Roman Das unauslöschliche Siegel und der Zweite Weltkrieg – A. Klawitter: Dunkelheit mit Stimmen. Der Bombenkrieg in den Romanen Hubert Fichtes – H. Volkening: Erschütterung der Erfahrung: Zum Stellenwert des Authentischen bei W. G. Sebald und Alexander Kluge – R. Leschke: Die narrative Konstruktion von Opferpositionen in der Kriegsliteratur [u. a. über W. G. Sebald] – T. Ballhausen/ G. Krenn: „Der Krieg ist ein einziges Spielzeug, man muß aber damit umgehen können.“ Filmische Strukturen in Elfriede Jelineks Dramen Bambiland und Babel. – S. Düwell: Peter Handkes literarische Reaktion auf den Krieg in Jugoslawien – W. Wende: Norbert Gsteins Roman Handwerk des Tötens – B. Giesler: Geschichte und Geschichten: Angriffskrieg, Flucht und Vertreibung als Familientabu in Tanja Dückers’ Roman Himmelskörper (2003) – M. Köppen: Pliviers Roman Berlin im Kontext der aktuellen „Untergangsdebatte“