Teutonischer Recke trifft laotische Lotusblüte
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Wenn es nach den in westlichen Magazinen erscheinenden Berichten geht, sind alle Sextouristen alt, fett, hässlich und pervers. Lassen Sie uns diese geistreichen Definitionen und Klischees einmal vergessen und sehen, wie es sich in Wahrheit verhält: Fakt ist, dass reiner Sextourismus, also das Bereisen fremder Länder für Sex mit ein paar Nutten wenig Sinn macht, da es daheim auch viel billiger geht und zudem sicherer ist. Die schnelle Nummer kriegen Sie in Deutschland fast überall für 30 Euro, also umgerechnet ca. 1.500 Baht, und können zudem zwischen vielen Nationalitäten wählen und anschließend bequem nach Hause fahren. Das würde Sie also, bei sagen wir zwei Nummern am Tag auf 14 Tage gerechnet, 840 Euro plus Sprit kosten. 840 Euro reichen für einen Sextouristen je nach Saison gerade mal fürs Flugticket. Wenn Sie noch Unterkunft und Verpflegung dazurechnen sind wir schon fast beim doppelten Betrag und da sind die Ladies noch nicht mitgerechnet. Sie sehen also, es rechnet sich nicht! Was macht dann Jahr für Jahr weltweit Millionen von Männern zu Sextouristen? Die Antwort finden Sie in diesem Buch…!