Stimmt, was stimmig ist?

Das Buch sprengt verschiedene Normen. Ob das berechtigt ist, sollte der Leser entscheiden. Dem Autor geht es darum, die heutige technik- und technologie-abhängige Wirtschafts-Lage und ihren Einfluss auf die Gesellschaft anders (als üblich) darzustellen, um sie besser zu verstehen und möglichst verständlich erklären zu können – katastrophalen Umbrüche, Erfolge usw. Daraus wurde eine Zeitreise bis zu den Anfängen der Menschheit und darüber hinaus – bei einem Themen-Kreis, bei dem eigentlich „jedes mit jedem zusammenhängt“. Eingangs werden deshalb die ERSTE INDUSTRIELLE REVOLUTION (James Watt, um 1780) mit der veränderten Lage von 1980 verglichen; dann Rahmenbedingungen für das Erkennen und Schreiben erläutert. Danach stellt der Autor die gesamte Entwicklung in „Darwin-Zyklen“ dar, zwischen denen immer wieder Chaos herrscht, das durch überraschende Verknüpfungen entsteht und kaum beachtete Verknüpfungen aufzeigt (z. B. aufrechter Gang durch Knüppel und Steine als Waffnen und Werkzeuge bis hin zu Kunststoffe und Elektronik für Automatisierung etc., die Job-Killer unserer Zeit). Somit ist der Exkurs ein Slalom-Lauf über die ganze Breite mehrerer Wissens-Gebiete. Geschrieben wurde das, um einen Beitrag zur Zukunftssicherung zu leisten. Wir wollen doch alle möglichst gut weiterleben, oder?