Studienabbruch
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Hochschulen werden zunehmend mit einer kritischen Öffentlichkeit konfrontiert, die eine Legitimation des Mitteleinsatzes verlangt. In der Diskussion steht dabei insbesondere auch die als ungenügend wahrgenommene Effizienz der Hochschulen. Ein Maß dafür wird in hohen Studienabbruchquoten gesehen. Bei der Beurteilung der Leistungen von Hochschulen stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den Bestimmungsgründen des vorzeitigen Studienabbruchs: Ist dieser auf schlechte Studienbedingungen und „faule Professoren“ zurückzuführen oder in den Eigenschaften der betroffenen Studierenden selber zu finden? Die Studie zeigt, dass das Phänomen sich nicht als eindimensionales Ereignis beschreiben lässt, sondern auf verschiedene, individuelle Ursachenbündel zurückgeht. Dazu werden studentische Befragungsdaten und Daten der Hochschulstatistik ausgewertet. Die Analysen werden in den theoretischen Rahmen der Evaluationsforschung eingebettet, die sich im Zuge von Qualitätssicherungsbemühungen an Hochschulen als Instrument der Leistungsbeschreibung und –bewertung in den letzten Jahren etabliert hat.
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Studienabbruch, Philipp Pohlenz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Studienabbruch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Philipp Pohlenz
- Vydavatel
- VDM, Müller
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3865507891
- ISBN13
- 9783865507891
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Hochschulen werden zunehmend mit einer kritischen Öffentlichkeit konfrontiert, die eine Legitimation des Mitteleinsatzes verlangt. In der Diskussion steht dabei insbesondere auch die als ungenügend wahrgenommene Effizienz der Hochschulen. Ein Maß dafür wird in hohen Studienabbruchquoten gesehen. Bei der Beurteilung der Leistungen von Hochschulen stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den Bestimmungsgründen des vorzeitigen Studienabbruchs: Ist dieser auf schlechte Studienbedingungen und „faule Professoren“ zurückzuführen oder in den Eigenschaften der betroffenen Studierenden selber zu finden? Die Studie zeigt, dass das Phänomen sich nicht als eindimensionales Ereignis beschreiben lässt, sondern auf verschiedene, individuelle Ursachenbündel zurückgeht. Dazu werden studentische Befragungsdaten und Daten der Hochschulstatistik ausgewertet. Die Analysen werden in den theoretischen Rahmen der Evaluationsforschung eingebettet, die sich im Zuge von Qualitätssicherungsbemühungen an Hochschulen als Instrument der Leistungsbeschreibung und –bewertung in den letzten Jahren etabliert hat.