Liebe im Exil
Erinnerungen einer amerikanischen Schriftstellerin an das Berlin der Nachkriegszeit
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„Die amerikanische Schriftstellerin Edith Anderson lernte ihren späteren Mann, den deutschen Kunstwissenschaftler und Kommunisten Max Schröder 1944 in New York kennen, wohin ihn sein Exil zuletzt verschlagen hatte. Sie folgte ihm 1948 nach Berlin, wo er, schon früher zurückgekehrt, als Cheflektor den Aufbau-Verlag mitgegründet hatte. In dieser Gründerzeit der zwei deutschen Literaturen begegnet der Anderson die gesamte Kulturszene der früheren DDR, die sie durch ihren natürlichen Abstand in einem weiteren als nur deutschen oder gar ideologischen Horizont sieht und porträtiert. Ihre Erinnerungen an einen hochbegabten Mann sind gleichermaßen Liebes-, Lebens- und Kulturgeschichte der Jahre 1948 bis 1958. Prägnant, knapp, witzig – gegen die zunehmende Unkenntlichkeit jener Zeit geschrieben.“
Nákup knihy
Liebe im Exil, Edith Anderson
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Liebe im Exil
- Podtitul
- Erinnerungen einer amerikanischen Schriftstellerin an das Berlin der Nachkriegszeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Edith Anderson
- Vydavatel
- BasisDruck
- Vydavatel
- 2007
- ISBN10
- 3861631296
- ISBN13
- 9783861631293
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- „Die amerikanische Schriftstellerin Edith Anderson lernte ihren späteren Mann, den deutschen Kunstwissenschaftler und Kommunisten Max Schröder 1944 in New York kennen, wohin ihn sein Exil zuletzt verschlagen hatte. Sie folgte ihm 1948 nach Berlin, wo er, schon früher zurückgekehrt, als Cheflektor den Aufbau-Verlag mitgegründet hatte. In dieser Gründerzeit der zwei deutschen Literaturen begegnet der Anderson die gesamte Kulturszene der früheren DDR, die sie durch ihren natürlichen Abstand in einem weiteren als nur deutschen oder gar ideologischen Horizont sieht und porträtiert. Ihre Erinnerungen an einen hochbegabten Mann sind gleichermaßen Liebes-, Lebens- und Kulturgeschichte der Jahre 1948 bis 1958. Prägnant, knapp, witzig – gegen die zunehmende Unkenntlichkeit jener Zeit geschrieben.“