Geistesgegenwart und Geisteszukunft
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Worin bestehen die Aufgaben der Geisteswissenschaften? Sind Erinnern, Verstehen, Vermitteln, Gestalten nicht großenteils Leistungen, die sich auch mit dem Alltagswissen des informierten Zeitungslesers erbringen lassen? Wozu bedarf es dann noch der Professionalität der Geisteswissenschaften? Im ersten Teil dieser Publikation der Initiative „Pro Geisteswissenschaften“ unternehmen Wissenschaftler unterschiedlichster Provenienz den Versuch einer Positionierung einzelner Disziplinen. Der zweite Teil widmet sich der Frage nach den klassischen Aufgabenbestimmungen der Geisteswissenschaften angesichts sich wandelnder politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen: Welche Bedeutung haben die neuen Medien auf die eisteswissenschaftliche Praxis? Wo liegen Gestaltungsoptionen für die „großen“, wo die Überlebenschancen für die „kleinen“ Fächer? Beiträge u. a. von: Friedrich Wilhelm Graf, Ulrich Herbert, Martin Roth, Ulrich Raulff, Klaus-Dieter Lehmann, Sybille Krämer.
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Geistesgegenwart und Geisteszukunft, Katrin Schröder
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Geistesgegenwart und Geisteszukunft
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Katrin Schröder
- Vydavatel
- Ed. Stifterverb.
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3922275184
- ISBN13
- 9783922275183
- Kategorie
- Počítače, IT, programování
- Anotace
- Worin bestehen die Aufgaben der Geisteswissenschaften? Sind Erinnern, Verstehen, Vermitteln, Gestalten nicht großenteils Leistungen, die sich auch mit dem Alltagswissen des informierten Zeitungslesers erbringen lassen? Wozu bedarf es dann noch der Professionalität der Geisteswissenschaften? Im ersten Teil dieser Publikation der Initiative „Pro Geisteswissenschaften“ unternehmen Wissenschaftler unterschiedlichster Provenienz den Versuch einer Positionierung einzelner Disziplinen. Der zweite Teil widmet sich der Frage nach den klassischen Aufgabenbestimmungen der Geisteswissenschaften angesichts sich wandelnder politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen: Welche Bedeutung haben die neuen Medien auf die eisteswissenschaftliche Praxis? Wo liegen Gestaltungsoptionen für die „großen“, wo die Überlebenschancen für die „kleinen“ Fächer? Beiträge u. a. von: Friedrich Wilhelm Graf, Ulrich Herbert, Martin Roth, Ulrich Raulff, Klaus-Dieter Lehmann, Sybille Krämer.