"... ich kann dich nicht vergessen"
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Der Autor berichtet unpathetisch und prägnant über seine Zeit als Jugendlicher im Konzentrationslager Buchenwald. Wadysaw Kozdon, geb. 1922, stammt aus dem oberschlesischen Bergwerksrevier, wo Polen und Deutsche nebeneinander lebten. Er war 17, als man ihn 1939 verhaftete und nach Buchenwald deportierte. Fünf Jahre verbrachte er im Konzentrationslager. Er verlor beide Eltern durch die nationalsozialistische Verfolgung. Erst Jahrzehnte später konnte er darüber sprechen. Sein Bericht, bestehend aus kurzen, prägnanten Episoden, umfasst die entscheidenden Jahre der Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald. Aus dem Erleben des Jugendlichen entsteht ein Bild der Lagergesellschaft, durch die er trieb, und der Zufälle des Überlebens. Kozdons Bericht streift die bekannten dramatischen Geschehnisse der Lagergeschichte und bleibt trotzdem immer der eigenen Perspektive treu. Unpathetisch erzählt Kozdon von den Abgründen menschlichen Handelns und von Solidarität. Er ermöglicht einen Blick in die Nischen des Lagerdaseins, die von deutschen politischen Häftlingen geschaffen worden waren, um Jugendlichen eine Chance zum Überleben zu geben. Ganz im Sinne des Autors ist dieses Buch auch ein Teil des deutsch-polnischen Dialogs. Herausgegeben i. A. der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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"... ich kann dich nicht vergessen", Władysław Kożdoń
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- "... ich kann dich nicht vergessen"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Władysław Kożdoń
- Vydavatel
- Wallstein-Verl.
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3835302108
- ISBN13
- 9783835302105
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Der Autor berichtet unpathetisch und prägnant über seine Zeit als Jugendlicher im Konzentrationslager Buchenwald. Wadysaw Kozdon, geb. 1922, stammt aus dem oberschlesischen Bergwerksrevier, wo Polen und Deutsche nebeneinander lebten. Er war 17, als man ihn 1939 verhaftete und nach Buchenwald deportierte. Fünf Jahre verbrachte er im Konzentrationslager. Er verlor beide Eltern durch die nationalsozialistische Verfolgung. Erst Jahrzehnte später konnte er darüber sprechen. Sein Bericht, bestehend aus kurzen, prägnanten Episoden, umfasst die entscheidenden Jahre der Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald. Aus dem Erleben des Jugendlichen entsteht ein Bild der Lagergesellschaft, durch die er trieb, und der Zufälle des Überlebens. Kozdons Bericht streift die bekannten dramatischen Geschehnisse der Lagergeschichte und bleibt trotzdem immer der eigenen Perspektive treu. Unpathetisch erzählt Kozdon von den Abgründen menschlichen Handelns und von Solidarität. Er ermöglicht einen Blick in die Nischen des Lagerdaseins, die von deutschen politischen Häftlingen geschaffen worden waren, um Jugendlichen eine Chance zum Überleben zu geben. Ganz im Sinne des Autors ist dieses Buch auch ein Teil des deutsch-polnischen Dialogs. Herausgegeben i. A. der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.