Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen
Körper, Politik und Geschlecht in der Literatur des 17. Jahrhunderts
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Der »menschliche Leib« in literarischen Texten der Frühen Neuzeit: imaginäre Körper-Entwürfe in den Ordnungen von Eros, Politik und Gesellschaft. Das kulturwissenschaftliche Interesse am menschlichen Körper ist ungebrochen. Wie wird der »menschliche Leib« in den Bereichen Eros, Politik und Gesellschaft funktionalisiert? Und wie spiegeln literarische Texte diese Modellbildungen vom Körper wider? Peter-André Alt erschließt in drei Studien die unter diesen Gesichtspunkten bisher wenig beachtete Epoche der Frühen Neuzeit. In Texten von Andreas Gryphius, Daniel Casper von Lohenstein, William Shakespeare u. a. geht er der Inszenierung von Leiche und Christusleib, weiblichem und männlichem Körper, von Herrscherleib und Androgynie nach. Er schreibt damit ein neues Kapitel der Kultur- und Wissensgeschichte der Frühen Neuzeit. Inhalt: Die Welt der Einbildungskraft. Literarische Imagination im 17. Jahrhundert Der fragile Leib. Körperbilder in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit Der Tod der Königin. Dekonstruktion weiblicher Herrschaft im Trauerspiel des 17. Jahrhunderts Das wiederholte Geschlecht. Androgynie und Drama im 17. Jahrhundert
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Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen, Peter Alt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen
- Podtitul
- Körper, Politik und Geschlecht in der Literatur des 17. Jahrhunderts
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Alt
- Vydavatel
- Wallstein-Verl.
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3835301942
- ISBN13
- 9783835301948
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Der »menschliche Leib« in literarischen Texten der Frühen Neuzeit: imaginäre Körper-Entwürfe in den Ordnungen von Eros, Politik und Gesellschaft. Das kulturwissenschaftliche Interesse am menschlichen Körper ist ungebrochen. Wie wird der »menschliche Leib« in den Bereichen Eros, Politik und Gesellschaft funktionalisiert? Und wie spiegeln literarische Texte diese Modellbildungen vom Körper wider? Peter-André Alt erschließt in drei Studien die unter diesen Gesichtspunkten bisher wenig beachtete Epoche der Frühen Neuzeit. In Texten von Andreas Gryphius, Daniel Casper von Lohenstein, William Shakespeare u. a. geht er der Inszenierung von Leiche und Christusleib, weiblichem und männlichem Körper, von Herrscherleib und Androgynie nach. Er schreibt damit ein neues Kapitel der Kultur- und Wissensgeschichte der Frühen Neuzeit. Inhalt: Die Welt der Einbildungskraft. Literarische Imagination im 17. Jahrhundert Der fragile Leib. Körperbilder in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit Der Tod der Königin. Dekonstruktion weiblicher Herrschaft im Trauerspiel des 17. Jahrhunderts Das wiederholte Geschlecht. Androgynie und Drama im 17. Jahrhundert