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Der Trierer Domstein

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Im Jahr 1623 entdeckten Bauarbeiter im Trierer Dom beim Anlegen der Gruft für Erzbischof Lothar von Metternich eine zwölf Meter lange, 65 Tonnen schwere Granitsäule. Die Domherren waren begeistert, da der Stein als Beweis für das hohe Alter des Doms galt. Ab dem 19. Jahrhundert entstanden die ersten Domsteinsagen, die in Mundartgedichten, Karnevalsreden und Liedern Ausdruck fanden. Der Stein wird als Haltepunkt betrachtet, der in der hektischen Gegenwart zum Innehalten ermahnt und an die glückliche Kindheit erinnert, in der Kinder auf ihm herumrutschten. Die Verfasser zielen nicht darauf ab, ein wissenschaftliches Werk zu schaffen, sondern eine Sammlung von Geschichten, Gedichten, Postkarten und Scherenschnitten zu präsentieren. Sie erforschen die Rolle von Sagen und Legenden in der Stadtgeschichte, die Liebe der Menschen zu großen Steinen und den Umgang mit Denkmälern. Der Domstein, umgeben von Mythen, symbolisiert die Heimatverbundenheit der Trierer und die „gute alte Zeit“. Zahlreiche Mundartgedichte und Lieder sind der „ältesten Rutschbahn der Welt“ gewidmet, die als Fotomotiv dient. All dies wird in diesem Büchlein festgehalten.

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Der Trierer Domstein, Wolfgang Schmid

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2007
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