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Jüdische Partisaninnen - der verschwiegene Widerstand in der Sowjetunion

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Anika Walke, eine junge Historikerin aus Deutschland, fragt Jelena Drapkina, warum Mascha nicht Mascha sein darf. Jelena antwortet, dass es klar sei, weil Mascha Jüdin ist, und verweist auf die Nachkriegszeit. In Gesprächen mit acht Frauen wird deutlich, dass die Erinnerung an den Überlebenskampf der jüdischen Bevölkerung unter deutscher Besatzung in der Sowjetunion unerwünscht ist. Im April 2001 besucht Walke die 76-jährige Jelena Drapkina in St. Petersburg. Eine Fotografie von ihr als Partisanin weckt Neugier. Wie hat sie die deutsche Besatzung als junge Jüdin erlebt und überlebt? Während des Interviews zeigt Jelena Fotos von ihrer hingerichteten Freundin, bevor sie sie schnell wieder weglegt. Viele Überlebende wurden nach dem Krieg von ihren Landsleuten mit Demütigungen konfrontiert. Das Buch erzählt die Geschichten von acht Jüdinnen aus Weißrussland und der Ukraine, die gegen die deutschen Besatzer kämpften, deren Erlebnisse jedoch nach dem Krieg ignoriert wurden. Die Erzählungen umfassen persönliche Schicksale und Reflexionen über Antisemitismus, Überleben und den Kampf um Anerkennung.

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Jüdische Partisaninnen - der verschwiegene Widerstand in der Sowjetunion, Anika Walke

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2007
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