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Goethe und Napoleon

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Dieses Buch widmet sich den Begegnungen und Gesprächen Goethes mit Napoleon, die einen wenig beachteten Aspekt in Goethes Leben und Denken im historischen Kontext beleuchten. Goethe verfolgte Napoleons Lebensweg mit großem Interesse und bewunderte ihn als herausragende historische Persönlichkeit bis ins hohe Alter. Nach der Schlacht von Jena und Auerstedt 1806 trat Napoleon in Goethes Leben. Zunächst vermied der Dichter ein persönliches Treffen, doch 1808 kam es während des Erfurter Fürstentages zu einer bedeutenden Audienz. Weitere Begegnungen folgten, und Goethe hörte nie auf, Napoleon zu bewundern, selbst nach dessen Niederlagen und Abdankung. Christoph Martin Wieland, der ebenfalls in Frankreich geschätzt wurde, hatte ein differenzierteres Bild des Kaisers und erhielt während des Fürstentages ebenfalls eine Audienz. Das Buch diskutiert auch zwei frühe literarische Werke: Goethes „Die Leiden des jungen Werther“, über den Napoleon während der Erfurter Begegnung befragte, und Napoleons fragmentarische Novelle „Clisson und Eugénie“. Diese Publikation trägt zum 200. Jahrestag des Fürstentages in Erfurt und der ersten persönlichen Begegnung Goethes mit Napoleon im Oktober 1808 bei.

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Goethe und Napoleon, Rita Seifert

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2007
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