Erlebnisbereich Schule
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Teilnehmende Beobachtung, auch Interesse genannt, Interesse an der Welt, in der wir leben, ist wohl eines der Leitmotive der hier versammelten Texte Beatrice Bissoli Contins zu Wandlungen im Schulbetrieb, ihrer eigenen Schulzeit, neuen Unterrichtsmethoden, psychologischer Hilfe u. a. Beatrice Bissoli Contin, geboren 1928 in Kreuzlingen am Bodensee (CH). Nach der Volksschule vier Jahre Töchterschule der Stadt Zürich, Handelsabteilung, mit Maturitätsabschluss. Berufliche Tätigkeit als Sekretärin in Zürich, anschließend zwei Jahre (1951-1953) als Übersetzerin bei einem Rückversicherungs-Broker in Paris, Abendstudium an der Alliance Française mit Abschluss „Professorat“. Zurück in Zürich, arbeitet sie als Sekretärin in einer international ausgerichteten Schweizer Firma, in deren Auftrag sie zwei Jahre in Teheran (Iran) als Sekretärin der Geschäftsleitung verbringt. Es folgt eine mehrjährige Unterrichtstätigkeit an der Handelsschule des Kaufmännischen Vereins in Zürich, anschließend Erwachsenen-Unterricht in einem Großunternehmen (Elektrowatt Zürich). Ein mehrjähriges Sprachstudium mit entsprechender Berufspraxis führte zur freiberuflichen Tätigkeit als Übersetzerin. In den 60er- und 70er-Jahren nahm sie ein Studium der Psychologie an einem privaten Institut in Zürich auf und publizierte in der Zeitschrift Psychologische Menschenkenntnis die von ihr auf den jährlichen Arbeitstagungen dieses Instituts gehaltenen Vorträge zu Themen wie „Psychologie und gesellschaftliche Entwicklung“, „Das Ich-Erlebnis in der Psychotherapie“, „Die Familie in historischer und psychologischer Sicht“ usw. 2006 erschien ihr Buch Erinnerungen aus dem Zwanzigsten Jahrhundert (Frankfurt).