Menschenskinder
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„Menschenskinder - Notizen aus Oberschwaben“ ist ein Porträtbuch. In 62 Artikeln beschreibt Gerhard Reischmann tüchtige Menschen: Da ist die Franziskanerin, die Sterbende tröstet. Da sind die Spätaussiedler, die in die Mühlen der Weltgeschichte geraten sind. Da ist der Hausmeister, der ein Schloss in Schuss hält. Da ist ein unscheinbares Bildstöckchen am Wegesrand; es weiß von einem fleißigen Handwerker, der im Ersten Weltkrieg ein Gelübde abgelegt hat. Menschenskinder ist ein Buch, das von der Liebe zu den Menschen zeugt wie auch von der Liebe zur Heimat. Ein Heimatbuch, aber nicht heimattümelnd. Die Demo gegen Bushs Irakkrieg ist genauso enthalten wie das garstige Thema BSE. Die 62 Texte sind wir Mosaiksteinchen: Zusammen ergeben sie ein schönes, aber kein geschöntes Bild von Oberschwaben.