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Helene Lange

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Eine die Frau diskriminierende Ausdeutung des Diskurses über Geschlechterdifferenz ist noch im angehenden 20. Jh. durchaus etabliert. Auch im Gedankengerüst Helene Langes findet die Theorie der Geschlechterdifferenz Verankerung. Doch wie ist dies mit ihrer Identität als Frauenrechtlerin vereinbar? Es wird gezeigt, dass Lange gedanklich zwar bei der Differenztheorie des 19. Jh. s ansetzt, dieser aber schrittweise eine völlig neue Interpretation verleiht und daraus Konsequenzen für das Erziehungs- und Bildungswesen ableitet. Stefanie Kuhne, geboren 1982, Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin; Abschluss der Ersten Staatsprüfung für das Amt des Lehrers im Juli 2007. Seit dem WS 2007/2008 Master-Studium der Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Email-Kontakt: steffi. kuhne@web. de

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2007

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