Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski
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Die historische Laut- und Formenlehre des Burushaski war eigentlich als Vorarbeit zum Nachweis seiner genealogischen Verwandtschaft mit dem Baskischen gedacht. Aber im Laufe der Jahre, in denen der Autor damit beschäftigt war, durch eigene Feldarbeit eine umfassendere und zuverlässigere Kenntnis des Burushaski zu ermöglichen, kam er immer mehr zur Einsicht, dass eine Beziehung zum Baskischen und anderen nicht-indoarischen Restsprachen zwar denkbar, aber bei dem heutigen Entwicklungsstadium dieser Sprachen nicht mehr zu beweisen ist. Gleichwohl hielt er es für sinnvoll, die Ergebnisse seiner Arbeit zu veröffentlichen, denn sie dienen nicht nur der Korrektur der bisher erschienenen historischen Arbeiten, sondern erklären, wenn sie auch nicht in die graue Vorzeit zurückreichen, doch in vielen Fällen, wie die unerhörte Kompliziertheit der Grammatik zustandegekommen ist. Als methodisches Vorbild dienten ihm die Arbeiten von Louis Michelena. Er hat die hier angewandten Methoden im Baskischen erprobt, das sich in seiner Isolierung und im Hinblick auf die Überlieferung in einer sehr ähnlichen Lage wie das Burushaski befindet.
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Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski, Hermann Berger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hermann Berger
- Vydavatel
- Harrassowitz
- Rok vydání
- 2008
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3447056746
- ISBN13
- 9783447056748
- Série
- Neuindische Studien
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- Die historische Laut- und Formenlehre des Burushaski war eigentlich als Vorarbeit zum Nachweis seiner genealogischen Verwandtschaft mit dem Baskischen gedacht. Aber im Laufe der Jahre, in denen der Autor damit beschäftigt war, durch eigene Feldarbeit eine umfassendere und zuverlässigere Kenntnis des Burushaski zu ermöglichen, kam er immer mehr zur Einsicht, dass eine Beziehung zum Baskischen und anderen nicht-indoarischen Restsprachen zwar denkbar, aber bei dem heutigen Entwicklungsstadium dieser Sprachen nicht mehr zu beweisen ist. Gleichwohl hielt er es für sinnvoll, die Ergebnisse seiner Arbeit zu veröffentlichen, denn sie dienen nicht nur der Korrektur der bisher erschienenen historischen Arbeiten, sondern erklären, wenn sie auch nicht in die graue Vorzeit zurückreichen, doch in vielen Fällen, wie die unerhörte Kompliziertheit der Grammatik zustandegekommen ist. Als methodisches Vorbild dienten ihm die Arbeiten von Louis Michelena. Er hat die hier angewandten Methoden im Baskischen erprobt, das sich in seiner Isolierung und im Hinblick auf die Überlieferung in einer sehr ähnlichen Lage wie das Burushaski befindet.