Die Logik des Herwegs
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Gibt es einen Spagat zwischen Philosophie und Theologie - und brauchen wir ihn? Ist die Wahrheit kein Kopfprodukt, sondern Person und zur Selbstaussage begabt wie Hans und Berta, taucht das Problem auf, wie diese Selbstauskunft fortlebt; ob philosophische Kategorien geeignet sind, „autegorische“ Auskunft sachgemäß zu tradieren beziehungsweise, wenn nicht, ob Theologie gut beraten ist, Autegorie „kategorisch“ zu deuten und zu vermischen, was nicht zusammenpaßt. Ob dann nicht das Entscheidende, Unterscheidende unscharf wird, also niemandem mehr gedient ist: der Botschaft nicht, weil sie zur „kategorischen“ Logik querliegt, und einer Hoffnung auf „autegorische“ Logik erst recht nicht. Hinwege Richtung X sind kein Herweg des X. „Gibt“ es den Herweg nicht, bleiben „Wahrheiten“; gibt es ihn, sind die Hinwege Holzwege. Ein „Dazwischen“ wäre bloß wieder Kants - im Wortsinn „mediokres“ - Als ob, und die Botschaft wäre so überflüssig wie jeder Hinweg. Es gälte „nichts“. Gilt aber nichts, fällt der Satz, daß nichts gilt, auf sich selbst zurück, und Vernunft inkludiert den vernehmbaren Herweg oder ist Alogon, sprich Ertaubung.