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Fremdenfeindliche und rechtsextrem motivierte Gewalttaten gehören heute in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag. Auflehnung, Aktivismus und eine gewalttätige Aura sind Kennzeichen der rechtsextremen Szene. Obwohl Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit zu Recht mit Gewalt gleichgesetzt wird, haben sich diese Gruppen in den letzten Jahren verändert. Welche Taktiken wenden Rechtsextreme zur Imageverbesserung an, welche Strategien verfolgen sie? Und wie kann und muss die demokratische Öffentlichkeit mit diesem Wandel des politischen Stils umgehen? In einem kundigen Ausblick zu den Erfolgsaussichten der Rechten und möglichen Gegenstrategien wägt der Autor fördernde und hemmende Faktoren ab. Und er zeigt, dass die Mobilisierungskraft der rechtsextremen Bewegung begrenzt ist. Sein Fazit: Es hängt vor allem von den gesellschaftlichen Gegenkräften und der strikten Abgrenzung aller demokratischen Parteien von der rechtsextremen Szene ab, ob deren gegenwärtige relative Isolierung aufrechterhalten werden kann.
Nákup knihy
Zwischen Militanz und Bürgerlichkeit, Andreas Klärner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Zwischen Militanz und Bürgerlichkeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Klärner
- Vydavatel
- Hamburger Ed.
- Vydavatel
- 2008
- ISBN10
- 3936096937
- ISBN13
- 9783936096934
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Fremdenfeindliche und rechtsextrem motivierte Gewalttaten gehören heute in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag. Auflehnung, Aktivismus und eine gewalttätige Aura sind Kennzeichen der rechtsextremen Szene. Obwohl Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit zu Recht mit Gewalt gleichgesetzt wird, haben sich diese Gruppen in den letzten Jahren verändert. Welche Taktiken wenden Rechtsextreme zur Imageverbesserung an, welche Strategien verfolgen sie? Und wie kann und muss die demokratische Öffentlichkeit mit diesem Wandel des politischen Stils umgehen? In einem kundigen Ausblick zu den Erfolgsaussichten der Rechten und möglichen Gegenstrategien wägt der Autor fördernde und hemmende Faktoren ab. Und er zeigt, dass die Mobilisierungskraft der rechtsextremen Bewegung begrenzt ist. Sein Fazit: Es hängt vor allem von den gesellschaftlichen Gegenkräften und der strikten Abgrenzung aller demokratischen Parteien von der rechtsextremen Szene ab, ob deren gegenwärtige relative Isolierung aufrechterhalten werden kann.