Boris Pergamenschikow
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„Ein Weltklase-Cellist in jeder Hinsicht“ Seine Wiedergaben sind technisch, klanglich und musikalisch auf einem Niveau, das nur von ganz wenigen Cellisten erreicht wird.„ The New York Times Als der fünfundzwanzigjährige, gebürtige Leningrader Boris Pergamenschikow 1974 den Ersten preis und die Goldmedaille beim 5. Tscaikowski-Wettbewerrb in Moskau gewann, war das der Auftakt zu einer internationalen Karriere als Solo-Cellist. Nach seiner Emigration in den Westen 1977 war er bejubelter Gast in allen bedeutenden Musikmetropolen. Darüber hinaus galt seine besondere Leidenschaft der Entdeckung und Förderung junger Talente. Er leitete eine Meisterklasse in Köln, gab Meisterkurse in Deutschland, England, Japan und der Schweiz. 1998 wurde er Professor an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler" in Berlin. Ein Stipendium der Kronberg Academy und ein Kammermusik-Wettbewerb an der Hanns-Eisler-Hochschule tragen seinen Namen. Boris Pergamenschikow starb am 30. April 2004. Am 24. August 2008 wäre er 60 Jahre alt geworden. Aus deisem Anlass erscheint dieses Erinnerungsbuch der besonderen Art. Kollegen, Weggefährten, Freunde, Schüler erinnern an den Musiker und Menschen Boris Pergamenschikow. Seine Frau Tatjana führt uns zu den vielfältigen Stationen im Leben ihres Mannes, dessen Erbe sich in seinen Einspielungen, aber auch in seinen Schülern und in den Erinnerungen seiner Freunde widerspiegelt.