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Das Arbeitsheft bietet eine grundlegende, auf Studierende der Fächer Französisch, Italienisch und Spanisch zugeschnittene Einführung in die neuere generative Syntax. Ausgehend von der Prinzipien- und Parametertheorie (Chomsky 1981) werden vor allem die grundlegenden Neuerungen des generativen Modells im Rahmen des sog. Minimalistischen Programms (Chomsky 1995, 2000) behandelt. So hat der Minimalismus u. a. zu Überlegungen geführt, die mit anderen modernen Grammatiktheorien wie etwa der Optimalitätstheorie kompatibel sind, so etwa das Prinzip, dass syntaktische Derivationen ökonomisch sein müssen. Der Band fasst wichtige Etappen in der Entwicklung der neueren Syntaxtheorie während der letzten 15 Jahre zusammen und diskutiert die Neuerungen in Bezug auf ihre Operationalisierbarkeit bei der Analyse romanischer Daten. Behandelt werden weiterhin u. a. die Antisymmetriehypothese (Kayne 1994) und die von Rizzi (1997) vorgeschlagene Feinstruktur der Linken Satzperipherie. Die Darstellung orientiert sich an Konzepten, die in der universitären Lehre erprobt wurden, und erlaubt sowohl die Verwendung des Bandes in Anfängerkursen als auch die vertiefende Nutzung durch Fortgeschrittene.
Nákup knihy
Grundlagen der generativen Syntax, Christoph Gabriel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Grundlagen der generativen Syntax
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christoph Gabriel
- Vydavatel
- Niemeyer
- Vydavatel
- 2008
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3484540524
- ISBN13
- 9783484540521
- Kategorie
- Učebnice
- Anotace
- Das Arbeitsheft bietet eine grundlegende, auf Studierende der Fächer Französisch, Italienisch und Spanisch zugeschnittene Einführung in die neuere generative Syntax. Ausgehend von der Prinzipien- und Parametertheorie (Chomsky 1981) werden vor allem die grundlegenden Neuerungen des generativen Modells im Rahmen des sog. Minimalistischen Programms (Chomsky 1995, 2000) behandelt. So hat der Minimalismus u. a. zu Überlegungen geführt, die mit anderen modernen Grammatiktheorien wie etwa der Optimalitätstheorie kompatibel sind, so etwa das Prinzip, dass syntaktische Derivationen ökonomisch sein müssen. Der Band fasst wichtige Etappen in der Entwicklung der neueren Syntaxtheorie während der letzten 15 Jahre zusammen und diskutiert die Neuerungen in Bezug auf ihre Operationalisierbarkeit bei der Analyse romanischer Daten. Behandelt werden weiterhin u. a. die Antisymmetriehypothese (Kayne 1994) und die von Rizzi (1997) vorgeschlagene Feinstruktur der Linken Satzperipherie. Die Darstellung orientiert sich an Konzepten, die in der universitären Lehre erprobt wurden, und erlaubt sowohl die Verwendung des Bandes in Anfängerkursen als auch die vertiefende Nutzung durch Fortgeschrittene.