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Das Buch will die Universalität der Menschenrechte verteidigen und kritisch mit der multikulturellen Welt vereinbaren. Gegen kulturrelativistische Aufweichungen gilt es zunächst den freiheitlichen Anspruch moderner Menschenrechte zu klären. Dies geschieht vor allem in der Auseinandersetzung mit der Philosophie Kants. Es zeigt sich, dass Menschenrechte trotz ihrer spezifisch modernen Gestalt durchaus an humane Einsichten westlicher, aber auch nicht-westlicher Traditionen anknüpfen, wie am Beispiel islamischer Menschenrechtsdebatten gezeigt wird. Um Hindernisse für eine interkulturelle Verständigung über Menschenrechte auszuräumen, sind exklusive kulturelle „Erbansprüche“ (z. B. die Gleichsetzung der Menschenrechte mit „westlichen Werten“) abzulehnen sowie abstrakte Gegensätzlichkeiten (z. B. Individualismus versus Kommunitarismus) aufzubrechen.
Nákup knihy
Philosophie der Menschenrechte, Heiner Bielefeldt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- (měkká)
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Philosophie der Menschenrechte
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heiner Bielefeldt
- Vydavatel
- Wiss. Buchges.
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3534196961
- ISBN13
- 9783534196968
- Série
- WBG-Bibliothek
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Das Buch will die Universalität der Menschenrechte verteidigen und kritisch mit der multikulturellen Welt vereinbaren. Gegen kulturrelativistische Aufweichungen gilt es zunächst den freiheitlichen Anspruch moderner Menschenrechte zu klären. Dies geschieht vor allem in der Auseinandersetzung mit der Philosophie Kants. Es zeigt sich, dass Menschenrechte trotz ihrer spezifisch modernen Gestalt durchaus an humane Einsichten westlicher, aber auch nicht-westlicher Traditionen anknüpfen, wie am Beispiel islamischer Menschenrechtsdebatten gezeigt wird. Um Hindernisse für eine interkulturelle Verständigung über Menschenrechte auszuräumen, sind exklusive kulturelle „Erbansprüche“ (z. B. die Gleichsetzung der Menschenrechte mit „westlichen Werten“) abzulehnen sowie abstrakte Gegensätzlichkeiten (z. B. Individualismus versus Kommunitarismus) aufzubrechen.