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Zum Werk Das Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) legt bundeseinheitliche Strukturen für die beamtenrechtlichen Angelegenheiten von Landes- und Kommunalbeamten fest. Es dient der Umsetzung der Föderalismusreform I und ersetzt weitgehend das frühere Beamtenrechtsrahmengesetz. Der Handkommentar erläutert das Beamtenstatusgesetz praxisorientiert und prägnant aus der Perspektive der Bundesländer. Wichtige inhaltliche Schwerpunkte sind: - Begründung und Beendigung eines Beamtenverhältnisses, - Abordnung und Versetzung zwischen verschiedenen Dienstherren, - Rechtliche Stellung im Beamtenverhältnis (z. B. Grundpflichten wie die Treuepflicht, Weisungsgebundenheit, Teilzeitbeschäftigung, Mutterschutz und Elternzeit), - Beschwerde und gerichtliches Klageverfahren. Zusätzlich werden auch Spezialfragen erläutert, z. B. Sonderregelungen für wissenschaftliches Hochschulpersonal und für Verwendungen im Ausland. Vorteile auf einen Blick - aktuelle Rechtsprechung, z. B. zur Konkurrentenklage - aktuelle Änderungen der Landesbeamtengesetze mit berücksichtigt Zur Neuauflage Die Neuauflage hat den Gesetzesstand 1. März 2012; Rechtsprechung und Literatur wurden bis Frühjahr 2012 berücksichtigt. Ein Schwerpunkt der Neuauflage ist die Verarbeitung neuer Rechtsprechung, unter anderem - BVerwG, Beschluss vom 4.11.2010 (Aufhebung einer Ernennung im Konkurrentenstreit und Grundsatz der Ämterstabilität), - BVerwG, Beschluss vom 27.9.2011 (Behördeninterne Ausschreibung eines Dienstpostens), - BVerwG, Beschluss vom 31.3.2011 (Kein Schadensersatz bei Abbruch eines Auswahlverfahrens), - BVerwG, Beschluss vom 24.1.2011, NVwZ-RR 2011, S. 329 (Höchstaltersgrenze für Einstellung als Beamter auf Probe). - Die letzten Änderungen und Novellierungen der Landesbeamtengesetze sind inzident in der Kommentierung des BeamtStG mit berücksichtigt, unter anderem - die Änderungen des Hessischen Beamtengesetzes durch das Erste Gesetz zur Modernisierung des Dienstrechts in Hessen vom 25. 11.2010, - das neue Landesbeamtengesetz Baden-Württemberg vom 9.11.2010, - das neue Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz vom 20.10.2010, - die Änderungen des Bayerischen Beamtengesetzes durch das Dienstrechtneuregelungsgesetz vom 5.8.2010. Zum Autor Der Autor ist Rechtsanwalt in Augsburg. Er war viele Jahre in der Landesverwaltung in Bayern und in Sachsen-Anhalt tätig, zuletzt als Mitglied des Gesetzgebungs- und Beratungsdienstes des Landtags Sachsen-Anhalt. Er ist durch zahlreiche beamtenrechtliche und weitere landesrechtliche Publikationen ausgewiesen. Zielgruppe Für Beamte im höheren und gehobenen Dienst in Landes- und Kommunalbehörden, Personalräte, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbes. Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studierende an Verwaltungsfachhochschulen und Universitäten.
Nákup knihy
Beamtenstatusgesetz, Andreas Reich
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Beamtenstatusgesetz
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Reich
- Vydavatel
- Beck
- Vydavatel
- 2012
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3406636551
- ISBN13
- 9783406636554
- Kategorie
- Právní literatura
- Anotace
- Zum Werk Das Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) legt bundeseinheitliche Strukturen für die beamtenrechtlichen Angelegenheiten von Landes- und Kommunalbeamten fest. Es dient der Umsetzung der Föderalismusreform I und ersetzt weitgehend das frühere Beamtenrechtsrahmengesetz. Der Handkommentar erläutert das Beamtenstatusgesetz praxisorientiert und prägnant aus der Perspektive der Bundesländer. Wichtige inhaltliche Schwerpunkte sind: - Begründung und Beendigung eines Beamtenverhältnisses, - Abordnung und Versetzung zwischen verschiedenen Dienstherren, - Rechtliche Stellung im Beamtenverhältnis (z. B. Grundpflichten wie die Treuepflicht, Weisungsgebundenheit, Teilzeitbeschäftigung, Mutterschutz und Elternzeit), - Beschwerde und gerichtliches Klageverfahren. Zusätzlich werden auch Spezialfragen erläutert, z. B. Sonderregelungen für wissenschaftliches Hochschulpersonal und für Verwendungen im Ausland. Vorteile auf einen Blick - aktuelle Rechtsprechung, z. B. zur Konkurrentenklage - aktuelle Änderungen der Landesbeamtengesetze mit berücksichtigt Zur Neuauflage Die Neuauflage hat den Gesetzesstand 1. März 2012; Rechtsprechung und Literatur wurden bis Frühjahr 2012 berücksichtigt. Ein Schwerpunkt der Neuauflage ist die Verarbeitung neuer Rechtsprechung, unter anderem - BVerwG, Beschluss vom 4.11.2010 (Aufhebung einer Ernennung im Konkurrentenstreit und Grundsatz der Ämterstabilität), - BVerwG, Beschluss vom 27.9.2011 (Behördeninterne Ausschreibung eines Dienstpostens), - BVerwG, Beschluss vom 31.3.2011 (Kein Schadensersatz bei Abbruch eines Auswahlverfahrens), - BVerwG, Beschluss vom 24.1.2011, NVwZ-RR 2011, S. 329 (Höchstaltersgrenze für Einstellung als Beamter auf Probe). - Die letzten Änderungen und Novellierungen der Landesbeamtengesetze sind inzident in der Kommentierung des BeamtStG mit berücksichtigt, unter anderem - die Änderungen des Hessischen Beamtengesetzes durch das Erste Gesetz zur Modernisierung des Dienstrechts in Hessen vom 25. 11.2010, - das neue Landesbeamtengesetz Baden-Württemberg vom 9.11.2010, - das neue Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz vom 20.10.2010, - die Änderungen des Bayerischen Beamtengesetzes durch das Dienstrechtneuregelungsgesetz vom 5.8.2010. Zum Autor Der Autor ist Rechtsanwalt in Augsburg. Er war viele Jahre in der Landesverwaltung in Bayern und in Sachsen-Anhalt tätig, zuletzt als Mitglied des Gesetzgebungs- und Beratungsdienstes des Landtags Sachsen-Anhalt. Er ist durch zahlreiche beamtenrechtliche und weitere landesrechtliche Publikationen ausgewiesen. Zielgruppe Für Beamte im höheren und gehobenen Dienst in Landes- und Kommunalbehörden, Personalräte, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbes. Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studierende an Verwaltungsfachhochschulen und Universitäten.