Hilfen zur Erziehung in europäischen Modernisierungsprozessen
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Im vorliegenden Band werden die Auswirkungen sozialstaatlicher Modernisierungsprozesse, die seit den 80er und verstärkt in den 90er Jahren nahezu überall in Europa und darüber hinaus stattgefunden haben, im Feld der Kinder- und Jugendhilfe untersucht. Im ersten Teil des vorliegenden Buches werden Ergebnisse einer Pilotstudie, die vermittels einer Expertenbefragung per E-Mail in europäischen Mitgliedssektionen der FICE sowie durch eine analytische Literaturrecherche gewonnen wurden, vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung in England und Wales und deren Bedeutung für die deutsche Kinder- und Jugendhilfe sowie allgemeinen Steuerungsfragen der Jugendhilfepolitik. Trotz nach wie vor bestehender nationalstaatlicher Besonderheiten und Hilfekulturen zeigt sich europaweit „ein Korridor des Lernens“. Ganz offenkundig suchen nationalstaatliche Akteure nach schlüssig scheinenden Lösungswegen und Vorbildern, die man bereitwillig kopiert – auch ohne dass sie ihre Wirksamkeit in jeweils fremden Kontexten unter Beweis gestellt hätten.
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Hilfen zur Erziehung in europäischen Modernisierungsprozessen, Friedhelm Peters
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Hilfen zur Erziehung in europäischen Modernisierungsprozessen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Friedhelm Peters
- Vydavatel
- Walhalla-Fachverl.
- Rok vydání
- 2008
- ISBN10
- 3925146687
- ISBN13
- 9783925146688
- Série
- Internationale Aspekte
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Im vorliegenden Band werden die Auswirkungen sozialstaatlicher Modernisierungsprozesse, die seit den 80er und verstärkt in den 90er Jahren nahezu überall in Europa und darüber hinaus stattgefunden haben, im Feld der Kinder- und Jugendhilfe untersucht. Im ersten Teil des vorliegenden Buches werden Ergebnisse einer Pilotstudie, die vermittels einer Expertenbefragung per E-Mail in europäischen Mitgliedssektionen der FICE sowie durch eine analytische Literaturrecherche gewonnen wurden, vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung in England und Wales und deren Bedeutung für die deutsche Kinder- und Jugendhilfe sowie allgemeinen Steuerungsfragen der Jugendhilfepolitik. Trotz nach wie vor bestehender nationalstaatlicher Besonderheiten und Hilfekulturen zeigt sich europaweit „ein Korridor des Lernens“. Ganz offenkundig suchen nationalstaatliche Akteure nach schlüssig scheinenden Lösungswegen und Vorbildern, die man bereitwillig kopiert – auch ohne dass sie ihre Wirksamkeit in jeweils fremden Kontexten unter Beweis gestellt hätten.