Sternenkunde integral
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Der Autor versucht erstmals, die verschiedenen Ansätze der Sternenkunde – Phänomenologie, Astronomie, Astrologie und Astrosophie – in einer ganzheitlichen Darstellung der Sterne zusammenzuführen. Kenntnisreich, gut lesbar und reich bebildert zeigt er, wie sich die älteste Wissenschaft der Sternenkunde und ihre Weltbilder entwickelten und wie sich die scheinbaren Gegensätze von Astronomie und Astrologie auf einer höheren Ebene integrieren lassen. Dabei finden die unterschiedlichsten Fragen eine Antwort, etwa: Warum verschwindet das Sternbild Orion im Frühling? Warum sind Johannes Kepler und Tycho Brahe so wichtig für die Geschichte der Astronomie? Wie kann ein Geburtshoroskop eine Wirklichkeit darstellen, wenn es sich nicht auf die realen Sternbilder des Himmels bezieht? Was ist der Sinn von Analogien wie jener von Mars, Eisen und Rot? Und warum ist es für viele Menschen wichtig, in welchem Tierkreisbild der Mond gerade steht? Das vom Autor in Ins geschaffene in der Astronomie einzigartige Astrolabium zur exakten Himmelsbeobachtung wird in diesem Buch ebenfalls erklärt. Ein Buch für alle Menschen, die gerne zum Sternenhimmel aufschauen, mehr darüber wissen wollen und sich für eine ganzheitliche Himmelskunde faszinieren lassen.