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Koinè symmachía
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Unter der Hegemonie des makedonischen Königs Antigonos Doson schlossen sich griechische Bundesstaaten 224 v. Chr. zu einer Symmachie zusammen, die bis zum 2. Makedonischen Krieg Bestand hatte. Im Zentrum dieser ersten umfassenden Untersuchung des Hellenenbundes stehen Fragen nach seinem Zustandekommen und Zweck, nach der Rolle Makedoniens, nach den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder und den Gründen für sein Scheitern. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf Zusammensetzung, Struktur und Funktionsweise des Bundes. Die Studie liefert damit einen Beitrag zum besseren Verständnis eines zentralen Abschnitts griechischer Geschichte in der Phase des römischen Ausgreifens in die hellenistische Staatenwelt.
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2009
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