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Leben und Sterben - Geburt und Tod. Sie sind Inhalt dieses Buches. Die Autorin startet einen Versuch, aus unterschiedlichen Blickwinkel diese Themen zu betrachten, ohne den christlichen Hintergrund zu vernachlässigen. Und doch ist es anders als sonst. Es sind keine Geheimnisse, es sind keine Mutmaßungen sondern einfach nur Verknüpfungen zwischen Sachverhalten, die allgemein bekannt sind. Und daraus lassen sich dann auch Schlussfolgerungen ziehen, was Leben und Sterben gemeinsam ist. Die Antworten kann sich jeder selber geben und dann fragen, ob er gelebt hat, dass er weiß, warum er stirbt. Zwei Vorgänge des Lebens, zwei Sichtweisen, zwei Tore… Wohin? Das erste Tor befähigt zum Eintritt in das Erdenleben. Wir werden aus dem Wässerigen einer dunklen Bauchhöhle ins Luftige, Lichthafte geboren und sind plötzlich ein eigenständiger Mensch. Vorher waren wir noch ein Teil der ei-genen Mutter. Mit dem ersten Atemzug, Schrei beginnen wir zu leben. Das zweite Tor leitet einen wieder zurück in die Welt, aus der wir gekommen sind. Wir lassen unseren physischen Körper, unseren physischen Plan zurück in dieser Welt. Der letzte Atemzug, der letzte Herzschlag dokumentiere den Wechsel. Der Tod ist der Anfang von einer anderen Situation, vor der wir uns fürchten. Doch dies ist vollkommen unberechtigt, wenn wir eine Persönlichkeit geworden sind, die nun ihr Erdenleben abschließt. Sie wird sich einbringen können bei den geistigen Wesenheiten, die am Erdenleben mitgewirkt haben. Gott ist nur eine Bezeichnung dafür, der von der christlichen Kirche auch Vater genannt wird. Was tun wir nun hier auf Erden? Wir suchen unser Schicksal (Karma), mit dem unser eigener Erkenntnisweg verbunden ist. Das Schicksal beginnt zunächst in der Familie, in die wir hinein geboren werden. Es ist eine persönliche Angele-genheit. Wenn die Familie versagt, eröffnet sich ein anderer Schicksalsweg, auf dem neue Chancen bestehen, sein Schicksal meistern zu können. Es ist nicht alles festgeschrieben, es soll offen bleiben und die Möglichkeiten der Entwicklungen nicht behindern. Darüber wacht der Heilige Geist, der uns im Le-ben leitet. Pfingsten steht er uns ganz nahe, nachdem Ostern und Christi Himmelfahrt vorüber gezogen sind. Er wacht über allem, was passiert. Durch ihn werden sich die Zeit und ihre Geheimnisse offenbaren. Es bleibt ein Geheimnis, wann dies geschieht und vor allem wie es passiert. Er zeigt an, dass wir alle auf dem Erkenntniswege sind – die einen mehr, die anderen weniger intensiv– und viele stehen noch fast am Anfang. Sie wissen oft gar nicht, dass es ihn gibt. Dieser Weg dient dazu, sich selbst zu erkennen und den Weg zum Großen Geist, zu Gott zu suchen. Dies sagen uns unser Herz und unser Gefühl, wenn wir genau hin hören. Aber nur der, der herzlich sucht, wird finden. In Zeiten der zunehmenden Herzlosigkeit ist das nicht einfach!
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Was haben Leben und Sterben gemeinsam?, Ingeborg Bauer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Was haben Leben und Sterben gemeinsam?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ingeborg Bauer
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3869990252
- ISBN13
- 9783869990255
- Série
- Stäänsnuppe
- Kategorie
- Esoterika a náboženství
- Anotace
- Leben und Sterben - Geburt und Tod. Sie sind Inhalt dieses Buches. Die Autorin startet einen Versuch, aus unterschiedlichen Blickwinkel diese Themen zu betrachten, ohne den christlichen Hintergrund zu vernachlässigen. Und doch ist es anders als sonst. Es sind keine Geheimnisse, es sind keine Mutmaßungen sondern einfach nur Verknüpfungen zwischen Sachverhalten, die allgemein bekannt sind. Und daraus lassen sich dann auch Schlussfolgerungen ziehen, was Leben und Sterben gemeinsam ist. Die Antworten kann sich jeder selber geben und dann fragen, ob er gelebt hat, dass er weiß, warum er stirbt. Zwei Vorgänge des Lebens, zwei Sichtweisen, zwei Tore… Wohin? Das erste Tor befähigt zum Eintritt in das Erdenleben. Wir werden aus dem Wässerigen einer dunklen Bauchhöhle ins Luftige, Lichthafte geboren und sind plötzlich ein eigenständiger Mensch. Vorher waren wir noch ein Teil der ei-genen Mutter. Mit dem ersten Atemzug, Schrei beginnen wir zu leben. Das zweite Tor leitet einen wieder zurück in die Welt, aus der wir gekommen sind. Wir lassen unseren physischen Körper, unseren physischen Plan zurück in dieser Welt. Der letzte Atemzug, der letzte Herzschlag dokumentiere den Wechsel. Der Tod ist der Anfang von einer anderen Situation, vor der wir uns fürchten. Doch dies ist vollkommen unberechtigt, wenn wir eine Persönlichkeit geworden sind, die nun ihr Erdenleben abschließt. Sie wird sich einbringen können bei den geistigen Wesenheiten, die am Erdenleben mitgewirkt haben. Gott ist nur eine Bezeichnung dafür, der von der christlichen Kirche auch Vater genannt wird. Was tun wir nun hier auf Erden? Wir suchen unser Schicksal (Karma), mit dem unser eigener Erkenntnisweg verbunden ist. Das Schicksal beginnt zunächst in der Familie, in die wir hinein geboren werden. Es ist eine persönliche Angele-genheit. Wenn die Familie versagt, eröffnet sich ein anderer Schicksalsweg, auf dem neue Chancen bestehen, sein Schicksal meistern zu können. Es ist nicht alles festgeschrieben, es soll offen bleiben und die Möglichkeiten der Entwicklungen nicht behindern. Darüber wacht der Heilige Geist, der uns im Le-ben leitet. Pfingsten steht er uns ganz nahe, nachdem Ostern und Christi Himmelfahrt vorüber gezogen sind. Er wacht über allem, was passiert. Durch ihn werden sich die Zeit und ihre Geheimnisse offenbaren. Es bleibt ein Geheimnis, wann dies geschieht und vor allem wie es passiert. Er zeigt an, dass wir alle auf dem Erkenntniswege sind – die einen mehr, die anderen weniger intensiv– und viele stehen noch fast am Anfang. Sie wissen oft gar nicht, dass es ihn gibt. Dieser Weg dient dazu, sich selbst zu erkennen und den Weg zum Großen Geist, zu Gott zu suchen. Dies sagen uns unser Herz und unser Gefühl, wenn wir genau hin hören. Aber nur der, der herzlich sucht, wird finden. In Zeiten der zunehmenden Herzlosigkeit ist das nicht einfach!