Thesaurus mediaevalis
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Hermann Fillitz (geb. 1924) gehört zu den besten Kennern der europäischen Kunst des Mittelalters. Im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit an den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums Wien und seines Wirkens als Universitätslehrer (Basel, Wien) setzte er sich in zahlreichen Publikationen mit vielen Aspekten des mittelalterlichen Kunstschaffens auseinander. Große Aufmerksamkeit fanden und finden beim interessierten Publikum insbesondere seine Untersuchungen im Bereich der Schatzkunst und der Insignienkunde. Die in dieser Publikation zusammengestellten Texte, die zum Teil an entfernten Orten publiziert wurden, versammeln eine repräsentative Auswahl von Studien zu diesen Themenbereichen, mit einem besonderen Fokus auf Untersuchungen zu den Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches und der römisch-deutschen Kaiserkrone. Die Zusammenstellung legt nicht nur Zeugnis ab vom Wirken einer großen Forscherpersönlichkeit, sondern soll auch als wichtiges Instrument der Mediävistik dienen.
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Thesaurus mediaevalis, Hermann Fillitz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Thesaurus mediaevalis
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hermann Fillitz
- Vydavatel
- Thorbecke
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3799508538
- ISBN13
- 9783799508537
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Hermann Fillitz (geb. 1924) gehört zu den besten Kennern der europäischen Kunst des Mittelalters. Im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit an den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums Wien und seines Wirkens als Universitätslehrer (Basel, Wien) setzte er sich in zahlreichen Publikationen mit vielen Aspekten des mittelalterlichen Kunstschaffens auseinander. Große Aufmerksamkeit fanden und finden beim interessierten Publikum insbesondere seine Untersuchungen im Bereich der Schatzkunst und der Insignienkunde. Die in dieser Publikation zusammengestellten Texte, die zum Teil an entfernten Orten publiziert wurden, versammeln eine repräsentative Auswahl von Studien zu diesen Themenbereichen, mit einem besonderen Fokus auf Untersuchungen zu den Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches und der römisch-deutschen Kaiserkrone. Die Zusammenstellung legt nicht nur Zeugnis ab vom Wirken einer großen Forscherpersönlichkeit, sondern soll auch als wichtiges Instrument der Mediävistik dienen.