Kunst einer dunklen Zeit
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Neben unzähligen anderen wurden auch viele Künstler zu Erfüllungsgehilfen des nationalsozialistischen Regimes: Komponisten, Literaten und Schauspieler ließen sich vereinnahmen und stellten sich der Propaganda zur Verfügung. Die Literatur über all diese Themenbereiche ist mittlerweile unübersehbar geworden. Die bildende Kunst im Dritten Reich jedoch ist auch noch Jahrzehnte nach dessen Ende ein gern verdrängtes, ein ausgespartes Thema. Herbert Lipsky bietet in diesem Band nicht nur eine umfassende detaillierte Bestandsaufnahme jener steirischen Künstlerinnen und Künstler, die mit dem NS-Regime kollaborierten oder sich zumindest anpassten – aus innerer Überzeugung oder mit Skepsis, freiwillig oder unfreiwillig –, sondern auch eine eingehende Untersuchung des Kulturbetriebes in der Steiermark. Große Bedeutung wird der Zeit vor dem Anschluss beigemessen, in der nationalsozialistisches Gedankengut ungehindert in die Kunst- und Kulturvereine einfließen konnte und von den maßgeblichen Persönlichkeiten verbreitet wurde. Damit hat der Autor absolutes Neuland beschritten und eine Lücke in der Darstellung der steirischen Kunst- und Kulturgeschichte geschlossen. Ein unverzichtbares Handbuch zur steirischen Kunstgeschichte und zum Kulturbetrieb unseres Landes während der Zeit des Nationalsozialismus.
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Kunst einer dunklen Zeit, Herbert Lipsky
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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Platební metody
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- Titul
- Kunst einer dunklen Zeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Herbert Lipsky
- Vydavatel
- Leykam
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3701177228
- ISBN13
- 9783701177226
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Neben unzähligen anderen wurden auch viele Künstler zu Erfüllungsgehilfen des nationalsozialistischen Regimes: Komponisten, Literaten und Schauspieler ließen sich vereinnahmen und stellten sich der Propaganda zur Verfügung. Die Literatur über all diese Themenbereiche ist mittlerweile unübersehbar geworden. Die bildende Kunst im Dritten Reich jedoch ist auch noch Jahrzehnte nach dessen Ende ein gern verdrängtes, ein ausgespartes Thema. Herbert Lipsky bietet in diesem Band nicht nur eine umfassende detaillierte Bestandsaufnahme jener steirischen Künstlerinnen und Künstler, die mit dem NS-Regime kollaborierten oder sich zumindest anpassten – aus innerer Überzeugung oder mit Skepsis, freiwillig oder unfreiwillig –, sondern auch eine eingehende Untersuchung des Kulturbetriebes in der Steiermark. Große Bedeutung wird der Zeit vor dem Anschluss beigemessen, in der nationalsozialistisches Gedankengut ungehindert in die Kunst- und Kulturvereine einfließen konnte und von den maßgeblichen Persönlichkeiten verbreitet wurde. Damit hat der Autor absolutes Neuland beschritten und eine Lücke in der Darstellung der steirischen Kunst- und Kulturgeschichte geschlossen. Ein unverzichtbares Handbuch zur steirischen Kunstgeschichte und zum Kulturbetrieb unseres Landes während der Zeit des Nationalsozialismus.