Zum Ruhme Athens: Wissen zum Wohl der Polis
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Xenophon von Athen hat erstmals eine Theorie des idealen Anführers entworfen. In seinem gesamten Œuvre spielt die Menschenführung eine Hauptrolle. Die Führungsprinzipien, die er formuliert, sind zeitlos. Stets geht es um die gute Ausübung von Macht, um ideale Herrscher und kluge Feldherren, um den Triumph von Fachwissen, Bildung und Moral. Der Hipparchikos ‹Logos›, der „Reiteroberst“, ist eine praxisnahe Fachschrift zum klugen Verhalten einesReiterkommandeurs im Dienste und zum Nutzen der Polis Athen in einer Phase schwindender Macht. Um 365 v. Chr. verfasst, wird auch in dieser Schrift großer Wert auf Ausbildung und Menschenführung für die Schaffung und Aufrechterhaltung von Disziplin, Gehorsam, Moral und Identität gelegt. Nichts aber gelingt für Xenophon ohne die Götter – auch nicht die Führung von Menschen!
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Zum Ruhme Athens: Wissen zum Wohl der Polis, Oliver Stoll
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Zum Ruhme Athens: Wissen zum Wohl der Polis
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Oliver Stoll
- Vydavatel
- Frank & Timme
- Rok vydání
- 2010
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3865963145
- ISBN13
- 9783865963147
- Série
- Altertumswissenschaften, Archäologie
- Kategorie
- Vojenství
- Anotace
- Xenophon von Athen hat erstmals eine Theorie des idealen Anführers entworfen. In seinem gesamten Œuvre spielt die Menschenführung eine Hauptrolle. Die Führungsprinzipien, die er formuliert, sind zeitlos. Stets geht es um die gute Ausübung von Macht, um ideale Herrscher und kluge Feldherren, um den Triumph von Fachwissen, Bildung und Moral. Der Hipparchikos ‹Logos›, der „Reiteroberst“, ist eine praxisnahe Fachschrift zum klugen Verhalten einesReiterkommandeurs im Dienste und zum Nutzen der Polis Athen in einer Phase schwindender Macht. Um 365 v. Chr. verfasst, wird auch in dieser Schrift großer Wert auf Ausbildung und Menschenführung für die Schaffung und Aufrechterhaltung von Disziplin, Gehorsam, Moral und Identität gelegt. Nichts aber gelingt für Xenophon ohne die Götter – auch nicht die Führung von Menschen!