Geschäftspolitische Steuerung
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Sparkassen waren schon immer mehr als nur wirtschaftliche Einrichtungen. Von Anfang an spielten Gemeinnützigkeit und soziales Engagement eine große Rolle, denn die Sparkassen unterstützen nicht nur Vereine, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen mit ihren Spenden, sie versorgen auch kleine und mittelständische Unternehmen mit Krediten und tragen so nachhaltig zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei. Gleichzeitig können sie ihren öffentlichen Auftrag nur erfüllen, wenn sie genügend Kapital zur Verfügung haben, sodass sie betriebswirtschaftlichen Regeln unterliegen und Gewinne erwirtschaften müssen. Wie aber lassen sich Gewinn- und Gemeinwohlorientierung vereinbaren, vor allem im Hinblick auf immer härtere Wettbewerbsbedingungen? Wie lässt sich der Erfolg von Sparkassen messen, wenn nicht nur betriebswirtschaftliche Ziele im Vordergrund stehen? Welche Folgen ergeben sich aus dieser Doppelnatur für die geschäftspolitische Steuerung der Sparkassen? Diese Fragen wurden von Referenten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Sparkassenhistorischen Symposium 2008 in Dresden diskutiert. Mit Beiträgen von Werner Netzel, Prof. Dr. Horst Gischer, Prof. Dr. Margarete Wagner-Braun, Prof. Dr. Bernd Rudolph, Prof. Dr. Andreas Pfingsten und Jürgen Hilse.
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Geschäftspolitische Steuerung, Thorsten Wehber
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Geschäftspolitische Steuerung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thorsten Wehber
- Vydavatel
- Dt. Sparkassen-Verl.
- Rok vydání
- 2010
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3093039975
- ISBN13
- 9783093039973
- Série
- Sparkassen in der Geschichte : Abteilung 1, Dokumentation
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Sparkassen waren schon immer mehr als nur wirtschaftliche Einrichtungen. Von Anfang an spielten Gemeinnützigkeit und soziales Engagement eine große Rolle, denn die Sparkassen unterstützen nicht nur Vereine, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen mit ihren Spenden, sie versorgen auch kleine und mittelständische Unternehmen mit Krediten und tragen so nachhaltig zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei. Gleichzeitig können sie ihren öffentlichen Auftrag nur erfüllen, wenn sie genügend Kapital zur Verfügung haben, sodass sie betriebswirtschaftlichen Regeln unterliegen und Gewinne erwirtschaften müssen. Wie aber lassen sich Gewinn- und Gemeinwohlorientierung vereinbaren, vor allem im Hinblick auf immer härtere Wettbewerbsbedingungen? Wie lässt sich der Erfolg von Sparkassen messen, wenn nicht nur betriebswirtschaftliche Ziele im Vordergrund stehen? Welche Folgen ergeben sich aus dieser Doppelnatur für die geschäftspolitische Steuerung der Sparkassen? Diese Fragen wurden von Referenten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Sparkassenhistorischen Symposium 2008 in Dresden diskutiert. Mit Beiträgen von Werner Netzel, Prof. Dr. Horst Gischer, Prof. Dr. Margarete Wagner-Braun, Prof. Dr. Bernd Rudolph, Prof. Dr. Andreas Pfingsten und Jürgen Hilse.