Neue Hunde
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Im grenzenlos phantastischen Buch „Neue Hunde“ verbinden „Fotografien, Modelle und Berichte einer futuristischen Entwicklung“ zu einer „badischen Groteske“. Es ist ein fröhlicher Spaziergang durch eine imaginierte Museumswelt, die von Metamorphosen erzählt. Naturgesetze heben sich subtil-humorvoll wie von selbst auf, denn auch sie verändern sich. Der Mann, der mit dem Ohr am Boden liegend am Puls der Welt horcht, ruft es aus: Die Veränderung ist der Kern von allem. Bizarr ist, was sich nicht verändert. Was bleibt, ist der Begleiter des Erzählers, der schnurrende katzenähnliche Hund oder die hundeähnliche Katze, ein Sinnbild für die vielgestaltige und paradoxe Kreatur, die sich in kein Schema pressen lässt und sich selbst entgrenzt. Eine Metapher für das Künstler-Dasein? (Olivia Zeier)