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Das Empire schlägt zurück. In vielerlei Hinsicht und mit vielfältigen Konsequenzen. Seit fast drei Jahrzehnten zeigt sich Frankreich als verunsicherte Republik. Als gespalten auch zwischen denen, die die immer offensichtlicheren Rück- und Einflüsse des früheren Kolonialreiches als Wohltat für Gesellschaft, Politik und Kultur des ehemaligen Mutterlandes empfinden, als Auf-bruch zu neuen Ufern. Und denen, die dies prinzipiell anders sehen, die das Konfrontieren der République une et indivisible mit einer selbstbewussten France au pluriel für den Untergang des Abendlandes halten. Zwischen jenen auch, die negativ empfundene Folgewirkungen einer beschleunigten Welt in primär kolonial- bzw. migrationsdimensionierte Begründungskontexte einordnen. Und jenen, die auf das Versagen der „Großen Politik“ verweisen, auf anachronistische Elitenrekrutierung, auf ein erstarrtes republikanisches Modell fernab der gelebten Realität breiter Bevölkerungskreise.
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Frankreichs Empire schlägt zurück, Dietmar Hüser
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Frankreichs Empire schlägt zurück
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dietmar Hüser
- Vydavatel
- Kassel Univ. Press
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3899589025
- ISBN13
- 9783899589023
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Das Empire schlägt zurück. In vielerlei Hinsicht und mit vielfältigen Konsequenzen. Seit fast drei Jahrzehnten zeigt sich Frankreich als verunsicherte Republik. Als gespalten auch zwischen denen, die die immer offensichtlicheren Rück- und Einflüsse des früheren Kolonialreiches als Wohltat für Gesellschaft, Politik und Kultur des ehemaligen Mutterlandes empfinden, als Auf-bruch zu neuen Ufern. Und denen, die dies prinzipiell anders sehen, die das Konfrontieren der République une et indivisible mit einer selbstbewussten France au pluriel für den Untergang des Abendlandes halten. Zwischen jenen auch, die negativ empfundene Folgewirkungen einer beschleunigten Welt in primär kolonial- bzw. migrationsdimensionierte Begründungskontexte einordnen. Und jenen, die auf das Versagen der „Großen Politik“ verweisen, auf anachronistische Elitenrekrutierung, auf ein erstarrtes republikanisches Modell fernab der gelebten Realität breiter Bevölkerungskreise.