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Sie suche in ihren Bildern immer das Schöne, sagt Ika Huber. Man muss sich diese Suche wohl weniger als stringente, sondern als mäandernde Bewegung vorstellen. Ihre Bilder, so sagt die in Freiburg lebende Malerin, pendeln sich zwischen Statik und Dynamik, Fülle und Leere, Vorläufigkeit und Endgültigkeit ein. Es ist eine Malerei, die als offener Prozess konzipiert ist und deren Ergebnis nie eindeutig vorhergesagt werden kann. Ika Hubers Bildgedanke entsteht beim Arbeiten mit Öl- und Acrylfarbe, dabei nimmt sie das Motiv zum Anlass zum Bild zu kommen. Daher gleichen ihre großformatigen Blumenbilder Arabesken oder Kritzeleien, die sich wie absichtslos entwickeln und fortsetzen. Ika Huber, die bei Peter Dreher und später bei Georg Baselitz an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlruhe studiert hat, überträgt die Offenheit der Zeichnung auf die Malerei, behält jedoch die malerische Geste bei. Es sind tagebuchartige Notizen, die sie schafft, tägliche Übungen in der Nähe zu asiatischen Bildern und Tuschen. Alles fließt und das Malen gleicht einem Heben von Motiven oder Stimmungen aus einem nie ruhenden Strom. Der vorliegende Band präsentiert neue Arbeiten und stellt ihnen ein Gespräch der Künstlerin mit Nikolaus Bischoff und ein Essay von Bettina Schönfelder zur Seite.

Parametry

ISBN
9783868330533
Nakladatelství
Modo

Kategorie

Varianta knihy

2010, pevná

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