C.G. Jungs "Zwischen" und das "Dritte" im analytischen Gespräch
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Welche Kunst, das „Geschehenlassen“, zu dem schon Meister Eckart rät. Doch ist sie wohl Wegbereiter für die Emergenz eines erlösenden „Dritten“. Sie zu ermöglichen obliegt dem Therapeuten, so wie einem Pädagogen o. a. Sorgfältige Introspektion sei der erste Schritt, so postuliert das vorliegende Buch; ein intaktes und tragendes Resonanzfeld für den Patienten die positive Folge davon. Gezeigt wird, wie wichtig die körperliche - energetische - Verfassung des Helfenden ist; was Ausstrahlung oder Resonanz bewirken. Von Schwingungen und Gefühlen, die das „Zwischen“ in der Beziehung ausmachen, ist die Rede. Und davon, wie ein empathisches Umfeld lebbar ist, damit sich das Gegenüber in seinem Wesen akzeptiert und aufgehoben fühlt, damit Lösung „geschieht“.