Eugen Schönebeck 1957 - 1967
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Eugen Schönebeck fertigte 1966 sein letztes Gemälde. Überzeugt, dass alles, was er zu sagen habe, auf Leinwand gebracht sei, zog er sich aus der Kunstwelt zurück. Seine im Kern unangepassten Gemälde sind im Wesentlichen existentialistischer Natur. Mit ihnen hinterfragte er nicht nur den Charakter und das Verhalten verschiedener 'Helden', sondern auch die Bedeutung künstlerischer Risikobereitschaft. Fasziniert von der Zweidimensionalität der Pop-art-Embleme, konterkarierte er die neutral-wohlwollende Haltung, die andere Künstler gegenüber der kapitalistischen Konsumkultur zeigten, und brachte einen Pantheon an Zeichen und Symbolen hervor, die ansonsten in Westdeutschland nicht behandelt wurden. Der Katalog stellt erstmalig als Werkverzeichnis das gesamte malerischen Œuvre vor sowie etwa 40 seiner Arbeiten auf Papier. Ein umfangreicher Essay präsentiert die erste umfassende Biographie des Künstlers und platziert ihn in den Kontext der soziopolitischen Ereignisse im Nachkriegsdeutschland. Der zum Teil auf persönlichen Gesprächen mit Schönebeck basierende Essay wirft ein völlig neues Licht auf eine individuelle Geschichte, die bis dahin ein Mysterium war.
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Eugen Schönebeck 1957 - 1967, Pamela Kort
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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- Titul
- Eugen Schönebeck 1957 - 1967
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Pamela Kort
- Vydavatel
- Hirmer
- Rok vydání
- 2011
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3777435619
- ISBN13
- 9783777435619
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Eugen Schönebeck fertigte 1966 sein letztes Gemälde. Überzeugt, dass alles, was er zu sagen habe, auf Leinwand gebracht sei, zog er sich aus der Kunstwelt zurück. Seine im Kern unangepassten Gemälde sind im Wesentlichen existentialistischer Natur. Mit ihnen hinterfragte er nicht nur den Charakter und das Verhalten verschiedener 'Helden', sondern auch die Bedeutung künstlerischer Risikobereitschaft. Fasziniert von der Zweidimensionalität der Pop-art-Embleme, konterkarierte er die neutral-wohlwollende Haltung, die andere Künstler gegenüber der kapitalistischen Konsumkultur zeigten, und brachte einen Pantheon an Zeichen und Symbolen hervor, die ansonsten in Westdeutschland nicht behandelt wurden. Der Katalog stellt erstmalig als Werkverzeichnis das gesamte malerischen Œuvre vor sowie etwa 40 seiner Arbeiten auf Papier. Ein umfangreicher Essay präsentiert die erste umfassende Biographie des Künstlers und platziert ihn in den Kontext der soziopolitischen Ereignisse im Nachkriegsdeutschland. Der zum Teil auf persönlichen Gesprächen mit Schönebeck basierende Essay wirft ein völlig neues Licht auf eine individuelle Geschichte, die bis dahin ein Mysterium war.