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"Vergessen die vielen Medaillen, vergessen die Kameradschaft"

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Das Thema Juden und Sport hat in den letzten Jahren ein ausgesprochen großes Interesse in Wissenschaft und Forschung gefunden. Sport war nicht nur für den einzelnen jüdischen Menschen wichtig, sondern er diente auch seiner Emanzipation, seinem in Deutschland letztlich gescheiterten Versuch, sich als jüdischer Deutscher zu beweisen. Ob Fußballnationalspieler, Hochleistungssportlerin, Sportvereinsvorsitzender oder einfaches Mitglied, alle jüdischen Sportlerinnen und Sportler wurden nach 1933 aus dem Sportleben in Deutschland unter meist entwürdigenden Umständen verdrängt. Das Dritte Reich war weder der Anfang noch, erfreulicherweise, das Ende der Juden im deutschen Sport. Die Laupheimer Gespräche 2006 beleuchten schwerpunktmäßig die Zeit zwischen 1933 und 1945, bieten aber auch einen Blick auf die Weimarer Republik und einen Ausblick auf den zaghaften Neubeginn jüdischen Sports nach dem Dritten Reich.

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"Vergessen die vielen Medaillen, vergessen die Kameradschaft", Irene Pill

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2010
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