Wie ich den Krieg überlebte
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„Als der Krieg zu Ende ging, war mein Elternhaus durch totalen Bombenschaden zerstört, waren mein ältester Bruder, mein Onkel und vier meiner besten Freunde gefallen; mehr als die Hälfte meiner Klassenkameraden kam an der Front um. Keiner wurde älter als 19.“ In diesem reich bebilderten Buch schildern Frauen und Männer authentisch und intensiv Ereignisse aus dieser furchtbaren Zeit. Es entstand aus den Zuschriften auf einen Aufruf, in dem die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) Zeitzeugen bat, über das Erlebte von damals zu berichten. Es sind bewegende Geschichten von Strapazen, Angst, Entbehrungen, Hoffnung und Leid. Sie schildern die Todesangst in den Bombennächten, sie berichten von Hunger und der quälenden Ungewissheit, ob der Ehemann, der Vater, der Sohn oder Bruder fern an irgendeiner Front noch lebt. Sie dokumentieren die dramatische Flucht vor der anrückenden Roten Armee. Manche der Frauen, die hier schreiben, haben jahrzehntelang darüber geschwiegen, was ihnen angetan worden ist. Hier kommen Menschen zu Wort, bei denen der Krieg die Kindheit und Jugend beherrschte. Die Beiträge gehen unter die Haut.
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Wie ich den Krieg überlebte, Rolf Potthoff
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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- Titul
- Wie ich den Krieg überlebte
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rolf Potthoff
- Vydavatel
- Klartext-Verl.
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3837504956
- ISBN13
- 9783837504958
- Série
- WAZ-Buch
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- „Als der Krieg zu Ende ging, war mein Elternhaus durch totalen Bombenschaden zerstört, waren mein ältester Bruder, mein Onkel und vier meiner besten Freunde gefallen; mehr als die Hälfte meiner Klassenkameraden kam an der Front um. Keiner wurde älter als 19.“ In diesem reich bebilderten Buch schildern Frauen und Männer authentisch und intensiv Ereignisse aus dieser furchtbaren Zeit. Es entstand aus den Zuschriften auf einen Aufruf, in dem die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) Zeitzeugen bat, über das Erlebte von damals zu berichten. Es sind bewegende Geschichten von Strapazen, Angst, Entbehrungen, Hoffnung und Leid. Sie schildern die Todesangst in den Bombennächten, sie berichten von Hunger und der quälenden Ungewissheit, ob der Ehemann, der Vater, der Sohn oder Bruder fern an irgendeiner Front noch lebt. Sie dokumentieren die dramatische Flucht vor der anrückenden Roten Armee. Manche der Frauen, die hier schreiben, haben jahrzehntelang darüber geschwiegen, was ihnen angetan worden ist. Hier kommen Menschen zu Wort, bei denen der Krieg die Kindheit und Jugend beherrschte. Die Beiträge gehen unter die Haut.