Integriertes Lernen lernen

Lernen endet zu oft mit der Speicherung von Wissen. Bereits das Erfassen der Bedeutung und das Abrufen von Wissen bringen die heutigen Lerntechniken oft an ihre Grenzen. Neueste Erkenntnisse ermöglichten im Jahr 2010 erstmals eine vollständige Erklärung der neuronalen Wissensaufnahme und -verarbeitung. Das Gehirn ist das komplexeste uns bekannte System – doch folgt es sehr eleganten Prinzipien. Sie werden erkennen, dass es nur wenige zentrale Lernprozesse gibt, die sich jedoch gegenseitig verstärken bzw. stören können. Und genau hier setzen wir die Hebel an! Besonders großen Nutzen ziehen daraus: - Studierende: Sie sparen sich viel Lernzeit und Prüfungsstress, speichern Wissen nachhaltiger, verstehen es besser und können es später leichter praktisch anwenden. - Lehrende: Sie können den Unterricht mit einfachen Methoden auf einen ganz neuen Level heben und damit Schülerinnen/Schülern zu ungeahnten Lernerfolgen verhelfen. - Wissenschaftler/-innen/Kreative: Lernt man Wissen integriert, dann steht es in weitaus größerem Umfang für analytische Denkvorgänge und kreative Arbeit zur Verfügung. Zusätzlich werden Techniken für die Förderung von Intuition und Kreativität vermittelt. Dr. Jörg Krenmayr Die Entwicklung innovativer Ansätze durch die Verbindung von Praxis und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zeichnet ihn aus. Bereits früh bescheinigte man ihm herausragende wissenschaftliche Fähigkeiten. Sein Hauptanliegen bliebt dabei immer zentrale Erkenntnisse denen zu vermitteln, die sie brauchen – als Trainer, Berater, Vortragender oder Autor. Mit diesem – seinem vierten Werk – zielt er darauf ab Interessierten ganz neue Lern- und damit Denkleistungen zu ermöglichen.