Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie
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Ziel des EU-Forschungsprojekts Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic war es herauszufinden, wie und ob Polizei, Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaft in den deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregionen miteinander kooperieren, um gegen Menschenhandel vorzugehen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler der Universitäten Leipzig und Warschau und der Karls-Universität Prag. Ende April 2007 wurden die Ergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Leipzig vorgestellt, an der neben Wissenschaftlern insgesamt etwa 70 Vertreter der betreffenden Institutionen und der Innenministerien aller drei Staaten teilnahmen. Es wurde übereinstimmend betont, dass die Studie eine hohe Relevanz für die mittleren und oberen Entscheidungsebenen sowie für die Europäische Union habe, weil sie zutreffend die Schwierigkeiten und die Musterlösungen der grenzüberschreitenden Kooperation darstelle.
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Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie, Rebecca Pates
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
Platební metody
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Navrhnout úpravu
- Titul
- Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rebecca Pates
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3631569203
- ISBN13
- 9783631569207
- Kategorie
- Kriminalistika / Policie
- Anotace
- Ziel des EU-Forschungsprojekts Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic war es herauszufinden, wie und ob Polizei, Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaft in den deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregionen miteinander kooperieren, um gegen Menschenhandel vorzugehen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler der Universitäten Leipzig und Warschau und der Karls-Universität Prag. Ende April 2007 wurden die Ergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Leipzig vorgestellt, an der neben Wissenschaftlern insgesamt etwa 70 Vertreter der betreffenden Institutionen und der Innenministerien aller drei Staaten teilnahmen. Es wurde übereinstimmend betont, dass die Studie eine hohe Relevanz für die mittleren und oberen Entscheidungsebenen sowie für die Europäische Union habe, weil sie zutreffend die Schwierigkeiten und die Musterlösungen der grenzüberschreitenden Kooperation darstelle.