Die Chorobergeschosse des Kölner Domes
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Trotz der Jahrhunderte andauernden Baugeschichte des Kölner Domes sind keine schriftlichen Zeugnisse des mittelalterlichen Baugeschehens überliefert. Um dennoch Einblicke in Bauabfolge, Bautechnik und Baubetrieb nehmen zu können, wurden die Chorobergeschosse des Domes, die in der Zeit von etwa 1265 bis zur Chorweihe 1322 entstanden sind, von der Autorin mit Methoden der Bauforschung untersucht. Analytische Aufmaße – Zeichnungen, die die Chorobergeschosse erstmals genau dokumentieren – sowie Isometrien veranschaulichen die Bauabfolge der Chorobergeschosse, die das Triforium, die Obergadenwände, die mittelalterlichen Querhauswände und das Strebewerk umfassen. Grundlegende Informationen zur Bautechnik, wie Versatzfolgen der Fenstermaßwerke, werden in einzelnen Schritten anschaulich gemacht. Die wesentlichen Ergebnisse der Bauforschung wurden mit französischen Kathedralbauten des 13. Jahrhunderts verglichen, besonders mit der Kathedrale von Amiens. Mit der Veröffentlichung liegt nun ein umfangreiches Planwerk zu den Obergeschossen des Kölner Domchores vor – auch für zukünftige vergleichende Forschungen. Tafelwerk nur beim Verlag Kölner Dom e. V. erhältlich.
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Die Chorobergeschosse des Kölner Domes, Maren Lüpnitz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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- Titul
- Die Chorobergeschosse des Kölner Domes
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Maren Lüpnitz
- Vydavatel
- Verl. Kölner Dom
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3922442714
- ISBN13
- 9783922442714
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Trotz der Jahrhunderte andauernden Baugeschichte des Kölner Domes sind keine schriftlichen Zeugnisse des mittelalterlichen Baugeschehens überliefert. Um dennoch Einblicke in Bauabfolge, Bautechnik und Baubetrieb nehmen zu können, wurden die Chorobergeschosse des Domes, die in der Zeit von etwa 1265 bis zur Chorweihe 1322 entstanden sind, von der Autorin mit Methoden der Bauforschung untersucht. Analytische Aufmaße – Zeichnungen, die die Chorobergeschosse erstmals genau dokumentieren – sowie Isometrien veranschaulichen die Bauabfolge der Chorobergeschosse, die das Triforium, die Obergadenwände, die mittelalterlichen Querhauswände und das Strebewerk umfassen. Grundlegende Informationen zur Bautechnik, wie Versatzfolgen der Fenstermaßwerke, werden in einzelnen Schritten anschaulich gemacht. Die wesentlichen Ergebnisse der Bauforschung wurden mit französischen Kathedralbauten des 13. Jahrhunderts verglichen, besonders mit der Kathedrale von Amiens. Mit der Veröffentlichung liegt nun ein umfangreiches Planwerk zu den Obergeschossen des Kölner Domchores vor – auch für zukünftige vergleichende Forschungen. Tafelwerk nur beim Verlag Kölner Dom e. V. erhältlich.