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Am 20. Oktober 1714 wurde der hannoversche Kurfürst Georg Ludwig in Westminster Abbey zum König von Großbritannien gekrönt - der erste Hannoveraner auf britischem Thron, dem vier weitere Welfen folgten, die bis 1837 an der Spitze des Vereinigten Königreiches stehen sollten. Was wie ein Märchen klingt, resultiert aus einem beispiellosen Geflecht von Thronfolgeregeln, Ehrgeiz, menschlicher Tragik und Wirrnissen der Geschichte. Die Lebensgeschichte Georgs I. wird in Form von Schlüsselszenen erzählt, die den Leser am Geschehen teilhaben lassen. Die Dialoge und eingestreuten Gedanken und Empfindungen sind dabei zwar fiktiv, speisen sich aber in ihrem Kern aus historischen Recherchen. Auch im übrigen hat der Autor eine historisierende Darstellung vermieden und sich bemüht, dem Leser der Jetztzeit eine Brücke in die Vergangenheit zu bauen. Denn jenseits des geschichtlichen Ablaufs geht es immer um überzeitliche Grundfragen der menschlichen Existenz wie Liebe, Tod, oder Konflikte zwischen den Generationen. Dies gilt insbesondere für die Titelfigur, die nicht ausschließlich in seiner historischen Rolle als Kurfürst und König beschrieben ist, sondern als Menschen mit ganz privaten - und damit gut nachvollziehbaren - Regungen.
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Ein König aus Hannover, Heinrich Thies
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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- (pevná)
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- Titul
- Ein König aus Hannover
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinrich Thies
- Vydavatel
- MatrixMedia-Verl.
- Rok vydání
- 2011
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3932313445
- ISBN13
- 9783932313448
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Am 20. Oktober 1714 wurde der hannoversche Kurfürst Georg Ludwig in Westminster Abbey zum König von Großbritannien gekrönt - der erste Hannoveraner auf britischem Thron, dem vier weitere Welfen folgten, die bis 1837 an der Spitze des Vereinigten Königreiches stehen sollten. Was wie ein Märchen klingt, resultiert aus einem beispiellosen Geflecht von Thronfolgeregeln, Ehrgeiz, menschlicher Tragik und Wirrnissen der Geschichte. Die Lebensgeschichte Georgs I. wird in Form von Schlüsselszenen erzählt, die den Leser am Geschehen teilhaben lassen. Die Dialoge und eingestreuten Gedanken und Empfindungen sind dabei zwar fiktiv, speisen sich aber in ihrem Kern aus historischen Recherchen. Auch im übrigen hat der Autor eine historisierende Darstellung vermieden und sich bemüht, dem Leser der Jetztzeit eine Brücke in die Vergangenheit zu bauen. Denn jenseits des geschichtlichen Ablaufs geht es immer um überzeitliche Grundfragen der menschlichen Existenz wie Liebe, Tod, oder Konflikte zwischen den Generationen. Dies gilt insbesondere für die Titelfigur, die nicht ausschließlich in seiner historischen Rolle als Kurfürst und König beschrieben ist, sondern als Menschen mit ganz privaten - und damit gut nachvollziehbaren - Regungen.