Beiträge des 3. Hamburger Symposiums zur Küstenzone und Beiträge des 8. Workshops zur Nutzung der Fernerkundung im Bereich der Bundesanstalt für Gewässerkunde, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie ausgewählte Beiträge vom 20. Jahrestreffen der AG GIS-Küste, Themenschwerpunkt "Archäologie und Küste"
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Die vorliegende Publikation beinhaltet die wissenschaftlichen Beiträge des 3. Symposiums zum Thema „Geoinformationen für die Küstenzone", das im Oktober 2010 an der HafenCity Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz sowie der Bundesanstalt für Gewässerkunde veranstaltet wurde. Weiterhin enthält der Band die Beiträge des „8. Workshops zur Nutzung der Fernerkundung im Bereich der Bundesanstalt für Gewässerkunde und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung“, welcher im Anschluss an die Tagung stattfand. Erstmals sind außerdem ausgewählte Beiträge von der „20. Jahrestagung der AG GIS-Küste“, die im September 2010 stattfand, enthalten. Der Band verschafft in mehreren Themenblöcken einen aktuellen Überblick zur Anwendung von Informationstechnologie, Messungen, Datenerhebung und -analysen sowie Fernerkundungsverfahren im Bereich der Deutschen Küste. Die Beiträge umspannen die Themengebiete von der Bedeutung von Geoinformation bei der Tsunami-Frühwarnung, über hydrographische und geodätische Messmethoden, zum Wattenmeermonitoring sowie über die Habitatmodellierung mit Fernerkundungsverfahren bis zur Übersicht über bestehende und geplante Geoportale im Küstenbereich. Diese Veröffentlichung ist der Band 3 aus der Reihe „Geoinformationen für die Küstenzone“, nachdem bereits 2006 und 2008 das Symposium sowie ab 2008 auch der Fernerkundungsworkshop an der HCU Hamburg veranstaltet wurde. Die Beiträge zum Band 2 sind ebenfalls im Points-Verlag erschienen (herausgegeben von Traub/Kohlus/Lüllwitz 2009). Band 1 ist im Wichmann-Verlag erhältlich (herausgegeben von Traub/Kohlus 2007). Der Tagungsband wendet sich an Studierende, Lehrende und Forschende der Umwelt- und Geowissenschaften im weiteren Sinne sowie an Verantwortliche in Politik und Verwaltung, die sich mit modernen Verfahren der Fernerkundung und Geoinformationstechnologien im Bereich der Übergangszone Land/Wasser befassen.