Vom Erkennen und Verändern der Welt
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Mit seiner neuen Theorie der unendlich verschachtelten Ganzheiten verbindet der Autor Makrokosmos und Mikrokosmos zu einer Einheit. Es werden die kausalen Zusammenhänge zwischen Natur, biologischer Evolution, Menschheitsgeschichte, Philosophie, Religion und Soziologie untersucht. Die Evolutionstheorie wird auf den Kosmos erweitert. Eine Antwort wird gesucht auf die Fragen: Können wir jemals Natur und Kosmos verstehen und erklären? Warum zerstören wir unsere Umwelt und uns selbst? Kann sich die Menschheit zu ihrem Nutzen selbst verändern? Welche Zukunft hat die Menschheit? Wohin führt die biologische Evolution? Welchen Nutzen hat die Forschung? Warum sind wir so wie wir sind? Diese Fragen sind uralt. Trotz ständiger Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technik konnten sie nie zur vollen Zufriedenheit beantwortet werden. Warum stellen wir überhaupt solche Fragen? Unser individuelles Dasein – das Dasein der gesamten Menschheit – ist im kosmischen Sinne viel zu kurz. Wir nehmen uns zu ernst. Die Evolution formte uns nicht für die Suche nach Horizonten und kleinsten Teilchen, sondern zum Überleben. Wir sollten begreifen, daß es keine Endlichkeiten gibt. Sinnvoller wären eine Veredelung der Menschheit und das Streben nach Harmonie mit Natur und Mitmenschen. Es wird eine allgemeinverständliche und einfache Sprache benutzt.