Zahlungsdienstegesetz
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Der erste Kurz-Kommentar zum Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) analysiert die Bestimmungen des ZaDiG unter Bezugnahme auf die bestehende Rechtsprechung zu Zahlungsdiensten, Gesetzesmaterialien und Auslegungshilfen der Europäischen Kommission unter besonderer Bedachtnahme auf Fragen des Anwendungsbereiches und des Passporting, der Vertragsmodalitäten, Ausführung, Überweisungsdauer & Wertstellung, Kreditkartenmissbrauch und Haftung. Die Autorin war sowohl als Finanzattaché an der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel (2004 - 2007) mit den Verhandlungen zur Zahlungsdiensterichtlinie als auch danach als zuständige Legistin im Bundesministerium für Finanzen mit der Entstehung des ZaDiG intensiv befasst. Frau Dr. Iris Leixner hat in Wien (Dr. jur. 1999) und London (LL. M. 2002) studiert und war vor ihrem Eintritt ins Finanzministerium als Rechtsanwaltsanwärterin und Rechtsanwältin (1997 - 2003) mit Spezialgebiet M& A, Gesellschaftsrecht & öffentliches Wirtschaftsrecht in namhaften Wirtschaftsanwaltskanzleien tätig. Frau Dr. Iris Leixner, LL. M. ist die zuständige Legistin für das ZaDiG im Bundesministerium für Finanzen, Abteilung für Bank- und Kapitalmarktrecht.