Thomas Zipp
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Thomas Zipps künstlerische Arbeiten haben stets vielfältige historische, soziologische und psychologische Bezüge, öffnen Reservoirs des Unbewussten, vernetzen sich zu einem heimlich–unheimlichen surrealen Dasein. Diese Dokumentation zeigt die Verwandlung des Kunstraums Innsbruck in ein Labor der Bewusstseinserweiterung und Ekstase: Ein Ambiente aus Skulpturen, Zeichnungen, Bildern, Hammondorgeln und Objekten - in einer Art Kapelle arrangiert – durch Musik und Performance Bühne einer Suche nach dem inneren Klang. Zentrale Element sind auch Orakel, Mantik und Divination und ein sogenannter Koren- oder God-Helm, der dem Besucher computergesteuerte magnetische Impulse übermittelte. Biografie Thomas Zipp: 1966 geboren in Heppenheim 1992–1998 Städelschule Frankfurt/M. und Slade School of Fine Art London 2006–2007 Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste Karlsruhe seit 2008 Professur an der Universität der Künste Berlin lebt und arbeitet in Berlin