„Vieles dort ist Jahrhunderte alt und doch strahlt alles neu …“
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Der dritte Band der Thurn und Taxis-Studien bietet im Rahmen einer Aufsatzsammlung die Arbeiten von Stipendiaten der Fürstlichen Franz-Marie-Christinen-Stiftung, die sich inhaltlich und wissenschaftlich mit verschiedenen Aspekten zu Geschichte und Kunstgeschichte des Fürstlichen Hauses sowie zu seinen Beständen und Sammlungen in Hofbibliothek und Zentralarchiv beschäftigen. So befassen sich die Beiträge u. a. mit dem adeligen Damenportrait zu Pferd, einer äußerst seltenen, aber aussagekräftigen Sichtweise der adeligen Dame, und der fürstlichen Jagdkultur als Alleinstellungsmerkmal des Adels bis ins 20. Jahrhundert. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem „Bilderkrimi“ rund um den taxisschen Hausaltar aus dem 16. Jahrhundert, einem frühneuzeitlichen Himmelsglobus aus dem fürstlichen Zentralarchiv, mittelalterlichen Handschriftenfragmenten sowie mit der Baugeschichte des fürstlichen Marstalls und – aus aktuellem Anlass – mit dem Wiederaufbau des Thurn und Taxis-Palais in Frankfurt am Main.
Nákup knihy
„Vieles dort ist Jahrhunderte alt und doch strahlt alles neu …“, Wilhelm Imkamp
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- „Vieles dort ist Jahrhunderte alt und doch strahlt alles neu …“
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wilhelm Imkamp
- Vydavatel
- Pustet
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3791723634
- ISBN13
- 9783791723631
- Série
- Thurn-und-Taxis-Studien
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Der dritte Band der Thurn und Taxis-Studien bietet im Rahmen einer Aufsatzsammlung die Arbeiten von Stipendiaten der Fürstlichen Franz-Marie-Christinen-Stiftung, die sich inhaltlich und wissenschaftlich mit verschiedenen Aspekten zu Geschichte und Kunstgeschichte des Fürstlichen Hauses sowie zu seinen Beständen und Sammlungen in Hofbibliothek und Zentralarchiv beschäftigen. So befassen sich die Beiträge u. a. mit dem adeligen Damenportrait zu Pferd, einer äußerst seltenen, aber aussagekräftigen Sichtweise der adeligen Dame, und der fürstlichen Jagdkultur als Alleinstellungsmerkmal des Adels bis ins 20. Jahrhundert. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem „Bilderkrimi“ rund um den taxisschen Hausaltar aus dem 16. Jahrhundert, einem frühneuzeitlichen Himmelsglobus aus dem fürstlichen Zentralarchiv, mittelalterlichen Handschriftenfragmenten sowie mit der Baugeschichte des fürstlichen Marstalls und – aus aktuellem Anlass – mit dem Wiederaufbau des Thurn und Taxis-Palais in Frankfurt am Main.