Fälle zum Wettbewerbsrecht
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Zum Werk Das Recht gegen unlauteren Wettbewerb (Wettbewerbsrecht = Lauterkeitsrecht) regelt das Marktverhalten von Unternehmen. Den Kern des deutschen Wettbewerbsrechts bilden die Vorschriften des UWG. Zunehmend wird dieses Rechtsgebiet durch das Unionsrecht beeinflusst. Besondere Bedeutung kommt dabei vor allem der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken zu. Diese Tatsache und die rasante wirtschaftliche und technische Entwicklung stellen den Wettbewerbsjuristen stetig vor neue Fragen. Der vorliegende Band enthält 20 Fälle mit ausführlichen Lösungen, vorangestellten Gliederungen und weiterführenden Hinweisen. Inhalt - geschäftliche Handlungen, Wettbewerbsverhältnis - irreführende und aggressive geschäftliche Handlungen - Vorenthalten wesentlicher Informationen - fachliche Sorgfalt - Verkaufsförderungsmaßnahmen - Schutz Minderjähriger - unzumutbare Belästigung - Rechtsbruch - allgemeine Marktstörung - Anschwärzung, Boykott - „Schwarze Liste“ stets unzulässiger geschäftlicher Handlungen - wettbewerbsrechtliche Ansprüche - außergerichtliche und gerichtliche Rechtsdurchsetzung - Aufwendungsersatz für Abmahnkosten - Verhältnis des Wettbewerbsrechts zum Kartell-, Marken- und Medienrecht. Vorteile auf einen Blick - ausführliche Lösungen - viele Original-Fälle aus den Schwerpunktprüfungen - Übersichten und Schemata - renommierte Verfasser. Zur Neuauflage In der Neuauflage sind die neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung sowie in Rechtsprechung und Literatur umfassend eingearbeitet. Einen Schwerpunkt bilden die Neuerungen durch die UWG-Novelle 2015/2016. Weiterhin berücksichtigt sind die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken, die 8. GWB-Novelle und das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie. Zu den Autoren Prof. Dr. Helmut Köhler ist em. o. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Richter am OLG München a. D. Prof. Dr. Christian Alexander ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Medienrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.