Parametry
Kategorie
Více o knize
Die Märchenforschung ist Paul Emanuel Müllers grosse Leidenschaft. Ganz besonders interessiert ihn in vielen seiner Publikationen die Rolle der Frau im Märchen und in der Mythologie. Die vorliegende Sammlung vereint Märchen und Mythen über die Entstehung der Erde, die «Urmutter» oder «Grosse Mutter», über Geburt und Tod. Schöpfungsmärchen sind keine wissenschaftlichen Abhandlungen über die Entstehung der Erde oder des Kosmos. Ihre Urheberinnen und Urheber sind nicht Naturwissenschafter, keine modernen Astrophysiker. Schöpfungsmärchen teilen «Traumwissen» mit über Struktur, Abgründe, Wunderbarkeiten der Psyche und über Reifeprozesse. Sie sprechen in Bildern. Viele dieser Bilder sind mehrdeutig, manche decken sich mit dem Wissen der modernen Psychologie.«Die Arbeit an der Welt endet nie, die Arbeit an sich selber auch nicht.» Paul Emanuel Müller
Nákup knihy
Das Mädchen im Mond, Paul Emanuel Müller
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Das Mädchen im Mond
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Paul Emanuel Müller
- Vydavatel
- Südostschweiz-Buchverl.
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3905688921
- ISBN13
- 9783905688924
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Die Märchenforschung ist Paul Emanuel Müllers grosse Leidenschaft. Ganz besonders interessiert ihn in vielen seiner Publikationen die Rolle der Frau im Märchen und in der Mythologie. Die vorliegende Sammlung vereint Märchen und Mythen über die Entstehung der Erde, die «Urmutter» oder «Grosse Mutter», über Geburt und Tod. Schöpfungsmärchen sind keine wissenschaftlichen Abhandlungen über die Entstehung der Erde oder des Kosmos. Ihre Urheberinnen und Urheber sind nicht Naturwissenschafter, keine modernen Astrophysiker. Schöpfungsmärchen teilen «Traumwissen» mit über Struktur, Abgründe, Wunderbarkeiten der Psyche und über Reifeprozesse. Sie sprechen in Bildern. Viele dieser Bilder sind mehrdeutig, manche decken sich mit dem Wissen der modernen Psychologie.«Die Arbeit an der Welt endet nie, die Arbeit an sich selber auch nicht.» Paul Emanuel Müller